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deutscher Maler, Grafiker und Karikaturist Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Ernst Ohst (* 10. September 1914 in Düren; † 1. September 2000 ebenda) war ein deutscher Maler, Grafiker und Karikaturist.
Ohst hat nicht nur seine Heimat immer wieder in Federzeichnungen mit dem Gänsekiel etc. gemalt, sondern auch die Eifel, das Rheingau und die Mosel. Aber auch im Ausland fand er viele lohnende Motive.
Ohst absolvierte das Realgymnasium, schloss danach eine kaufmännische Lehre ab und arbeitete anschließend im Werbefach. Nach einem mehrjährigen Lazarettaufenthalt bildete er sich an den Kölner Werkschulen bei Heinrich Hußmann weiter. Über das Museumsdorf Cloppenburg kam er wieder nach Düren.
Neben vielen Ausstellungen im gesamten Rheinland förderte er insbesondere junge Talente.
In Rölsdorf wurde eine Straße nach Ernst Ohst benannt.
Ohst hat seine Werke in vielen Städten ausgestellt, z. B. in Köln, Moers, Düren, Mönchengladbach, Düsseldorf, Langerwehe. Bereits im Jahre 1970 hatte er über 130 Ausstellungen zur Förderung junger Talente initiiert. Zuletzt wurden 2007 in Düren in Schloss Burgau über 100 Bilder von Ohst ausgestellt.
Die Zeichnungen von Ohst wurden in vielen Büchern veröffentlicht. Sie wurden grundsätzlich auf Zerkall-Büttenpapier gedruckt.
Außerdem bebilderte er in Zusammenarbeit mit anderen, wie z. B. Karl Heinz Türk, viele Bücher, wie z. B.
Personendaten | |
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NAME | Ohst, Ernst |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Maler, Grafiker und Karikaturist |
GEBURTSDATUM | 10. September 1914 |
GEBURTSORT | Düren |
STERBEDATUM | 1. September 2000 |
STERBEORT | Düren |
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