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Tochter von Friedrich Schiller Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Freifrau Emilie Friederike Henriette von Gleichen-Rußwurm, geborene Emilie von Schiller (* 25. Juli 1804 in Jena; † 25. November 1872 auf Schloss Greifenstein, Gemeinde Bonnland) war die jüngste Tochter von Friedrich (1759–1805) und Charlotte von Schiller (1766–1826).
Emilie war schon nach wenigen Monaten Halbwaise und verbrachte ihre Kinderjahre bei ihrer Mutter in Weimar. Sie lebte 1827 bis 1828 in Berlin, eine Zeit lang in der Familie Wilhelm von Humboldts. 1828 heiratete sie den späteren bayerischen Kammerherrn Adalbert Freiherrn von Gleichen-Rußwurm (1803–1887) und lebte mit ihm auf Schloss Greifenstein (Bonnland) in Franken. Emilie von Gleichen-Rußwurm war in den letzten Lebensjahren halb erblindet.
Ihr Sohn Ludwig wurde als impressionistischer Landschaftsmaler bekannt und war der Vater des Schriftstellers Alexander von Gleichen-Rußwurm.
Emilie von Gleichen-Rußwurm machte sich durch die Veröffentlichung wertvoller und aufschlussreicher Beiträge zur Lebensgeschichte ihrer Eltern Friedrich und Charlotte Schiller einen Namen.
Hierher gehören:
Personendaten | |
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NAME | Gleichen-Rußwurm, Emilie von |
ALTERNATIVNAMEN | Gleichen-Rußwurm, Emilie Friederike Henriette von (vollständiger Name); Schiller, Emilie von (Geburtsname) |
KURZBESCHREIBUNG | Tochter Schillers |
GEBURTSDATUM | 25. Juli 1804 |
GEBURTSORT | Jena |
STERBEDATUM | 25. November 1872 |
STERBEORT | auf Schloss Greifenstein, Gemeinde Bonnland |
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