Elsie-Kühn-Leitz-Preis
Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Der Elsie-Kühn-Leitz-Preis ist ein mit 10.000 Euro dotierter Preis der Vereinigung Deutsch-Französischer Gesellschaften für Europa (VDFG) und wird seit 1986 in der Regel alle 2 Jahre für herausragende Verdienste um die deutsch-französischen Beziehungen und die europäische Einigung verliehen. Der Preisträger soll das Preisgeld für die Förderung eines gemeinnützigen deutsch-französischen Zwecks seiner Wahl verwenden.[1] Das Preisgeld des Preisträgers 2010, die Stadt Avignon, wurde z. B. für die Produktion eines französisch-deutschen Kurzfilms benutzt.[2]
Elsie Kühn-Leitz war die Gründungspräsidentin der VDFG und entstammt der in Wetzlar ansässigen Unternehmerfamilie Leitz.
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