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deutscher Kunsthistoriker Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Elfried Bock (* 16. Oktober 1875 in Braunschweig; † 4. Januar 1933 in Berlin) war ein deutscher Kunsthistoriker.
Elfried Bock, Sohn des Oberamtsrichters Friedrich Bock und seiner Frau Elizabeth C., geb. Bolton aus Cleveland, Ohio, besuchte das Gymnasium in Braunschweig und studierte Kunstgeschichte in München und Basel bei Heinrich Wölfflin. Er wurde 1902 in Basel promoviert. Ab 1903 arbeitete er im Kupferstichkabinett der Berliner Museen unter Max J. Friedländer, Ende Juni 1930 wurde er dessen Nachfolger als Direktor des Kupferstichkabinetts.
Elfried Bock trat 1932 aus gesundheitlichen Gründen in den Ruhestand und starb Anfang des folgenden Jahres im Alter von 57 Jahren in Berlin. Sein Grab auf dem Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend ist nicht erhalten geblieben.[1]
Bock war verheiratet mit Frieda, geb. Bärsack.
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