Eishockey-Oberliga 2018/19

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Die Oberliga wurde in der Saison 2018/19 wie im Vorjahr in zwei regionalen Gruppen Nord und Süd ausgespielt. Sie wurde vom Deutschen Eishockey-Bund (DEB) ausgerichtet und bildete die dritthöchste Spielklasse im deutschen Eishockey. Saisonstart war im September 2018. Am Saisonende spielten die beiden Gruppen in gemeinsamen Play-offs einen Aufsteiger für die DEL2 aus.

Teilnehmer der Eishockey Oberligen 2018/19. Blau: Oberliga Nord; Rot: Oberliga Süd. Große Karte: Deutschland, kleine Karte: Niederlande
Schnelle Fakten
Eishockey-Oberliga
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Meister: Logo des EV Landshut EV Landshut
Aufsteiger: EV Landshut
Absteiger: Nord: EC Harzer Falken
ECC Preussen Berlin (Rückzug)
Süd: EHC Waldkraiburg
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Oberliga Nord

Zusammenfassung
Kontext

Teilnehmer

In der Gruppe Nord spielten 13 Clubs:

Die geplante Aufstockung auf 16 Mannschaften kam nicht zustande. Die Meister der Regionalliga West, Herforder EV, der Regionalliga Ost, ELV Tornado Niesky, und der Regionalliga Nord, Weserstars Bremen, verzichteten auf den Aufstieg. Daher verblieb der sportliche Absteiger Harzer Falken in der Oberliga. Weitere potentielle Nachrücker, wie die Vizemeister der obigen Regionalligen, gaben keine Bewerbung um den Oberliga-Aufstieg ab.[DB 1] Der EHC Timmendorfer Strand 06 zog sich aus der Oberliga zurück und stellte im August 2018 einen Insolvenzantrag.[1][2]

Modus

Die Mannschaften spielten eine Doppelrunde (48 Spiele). Nach den Pre-Play-offs der Mannschaften auf den Plätzen sieben bis zehn folgten die gemeinsamen Play-offs mit der Gruppe Süd. Für die Mannschaften auf den Plätzen 11 bis 13 war nach Abschluss der Hauptrunde die Saison beendet. Die Platzierten 11 und 12 waren für die Saison 2019/20 der Oberliga Nord qualifiziert, wohingegen der letzt-platzierte als sportlicher Absteiger in die Regionalliga absteigen musste.[DB 1]

Zum 26. Spieltag der Saison beantragte die 1. Hamburger Eissport GmbH der Crocodiles Hamburg die Eröffnung eines Planinsolvenzverfahrens. Auch wenn der Spielbetrieb trotz Planinsolvenz vorerst aufrechterhalten werden konnte, so war der Verein von den Playoffs der Saison ausgeschlossen. Somit galt die gleiche Regelung wie auch schon in der Oberliga Süd für den SC Riessersee zu Beginn der Saison. Da die Hamburger nach der Hauptrunde einen Platz unter den besten zehn Mannschaften belegten, wurden sie auf Platz elf zurückgesetzt und die dahinter platzierten Mannschaften rückten auf und komplettierten das Teilnehmerfeld für die abschließenden Play-offs.[3]

Hauptrunde

Weitere Informationen Rang, Team ...
Rang Team Sp S SNV NNV N T GT TVH Punkte
1Tilburg Trappers4835454256127+129118
2Hannover Scorpions48322212237142+95102
3Hannover Indians48295311188139+49100
4Saale Bulls Halle48263415220145+7588
5ESC Wohnbau Moskitos Essen48263217198129+6986
6Herner EV48235317204169+3582
7Rostock Piranhas48213222148171−2371
8EXA Icefighters Leipzig48221223174157+1770
9Crocodiles Hamburg48204222184178+670
10Füchse Duisburg48185025160167−764
11TecArt BlackDragons48123726137193−5649
12EC Harzer Falken4841637107277−17020
13ECC Preussen Berlin4841241103322−21916
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Abkürzungen: Sp.=Spiele, S=Siege (3 Punkte), SNV=Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen (2 Punkte), NNV=Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen (1 Punkt), N=Niederlagen (0 Punkte), T=Tore, GT=Gegentore, TVH=Tordifferenz

Qualifikation für die Play-offs; Qualifikation für die Pre-Play-offs; Qualifikation für die OL-Saison 2019/20; Sportlicher Absteiger

Pre-Playoffs

Die Pre-Playoffs zur Teilnahme am Achtelfinale wurden zwischen dem 8. März 2019 und dem 12. März 2019 im Modus „Best-of-Three“ durchgeführt.

Weitere Informationen Paarung, Serie ...
PaarungSerie1
(8. März)
2
(10. März)
3
(12. März)
Rostock Piranhas – TecArt BlackDragons 2:1 6:2
(3:2, 2:0, 1:0)
4:5
(0:0, 0:3, 4:2)
2:1
(1:1, 0:0, 1:0)
EXA Icefighters Leipzig – Füchse Duisburg 1:2 2:1
(2:0, 0:1, 0:0)
1:5
(0:3, 1:0, 0:2)
3:4 OT
(2:1, 1:0, 0:2)
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Abkürzungen: OT=Siege nach Verlängerung, SO=Siege nach Penaltyschießen

Quelle: DEB[4]

Oberliga Süd

Zusammenfassung
Kontext

Teilnehmer

In der Gruppe Süd traten zwölf Mannschaften an, die nach einer gemeinsamen Einfachrunde und später in zwei regionalen Gruppen (linke/rechte Seite der folgenden Tabelle) die Teilnehmer der Meisterrunde ausspielten:

Der Deggendorfer SC stieg in die DEL2 auf. Der Meister der Regionalliga Süd-West, SC Bietigheim-Bissingen 1b, war als zweite Mannschaft eines DEL2-Clubs nicht zum Aufstieg in die Oberliga-Süd berechtigt.[DB 2] Abgestiegen ist der TEV Miesbach.

Die Oberliga Süd sollte ursprünglich auf 14 Mannschaften aufgestockt werden, jedoch konnte dies – mangels potenzieller Teilnehmer aus den Regionalligen Ost, Süd-West und Bayernliga – nicht verwirklicht werden.

Der SC Riessersee kündigte am 16. Mai 2018 den Rückzug aus der DEL2 an, beantrage später aber trotzdem die DEL2-Lizenz. Mangels erfolgreichem Schuldenschnitt wurde die Lizenz jedoch verweigert.[5] Der Club wurde schließlich unter Auflagen zur Oberliga zugelassen. Aufgrund der laufenden Planinsolvenz durfte Riessersee jedoch nicht an der Meisterrunde teilnehmen.[6] Nachrücker in die DEL2 war der sportliche Absteiger Bayreuth Tigers.[7]

Modus

Die zwölf Mannschaften spielten eine Vorrunde mit jeweils 32 Spielen pro Mannschaft, bestehend aus einer Einfachrunde und einer weiteren Einfachrunde in zwei regionalen Gruppen. Die besten zehn qualifizierten sich für die Meisterrunde. In dieser wurden die acht Teilnehmer an den gemeinsamen Play-offs mit der Gruppe Nord ausgespielt. Die restlichen beiden Mannschaften der Vorrunde spielten eine Verzahnungsrunde (Einfachrunde) mit den besten acht Mannschaften der Bayernliga.

Der SC Riessersee nahm in der Saison 2018/19 unabhängig von seiner Hauptrunden-Abschlussplatzierung an der Verzahnungsrunde teil. Für den Fall, dass er die Hauptrunde auf Platz 10 oder besser abschloss, galt der Elftplatzierte als sportlich qualifiziert für die Meisterrunde.[DB 2]

Hauptrunde

Weitere Informationen Rang, Team ...
Rang Team Sp S SNV NNV N T GT TVH Punkte
1EC Peiting322131714984+6570
2Eisbären Regensburg322212714987+6270
3EV Landshut321844613881+5766
4SC Riessersee (A)321663710979+3063
5Starbulls Rosenheim321816712288+3462
6Memmingen Indians3212441297108−1148
7Blue Devils Weiden32106313107123−1645
8Selber Wölfe32106115113116−343
9Höchstadter EC (N)329341693129−3637
10Lindau Islanders327431871112−4132
11ERC Bulls Sonthofen324442097144−4724
12Löwen Waldkraiburg322182170164−9416
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Abkürzungen: Sp.=Spiele, S=Siege (3 Punkte), SNV=Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen (2 Punkte), NNV=Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen (1 Punkt), N=Niederlagen (0 Punkte), T=Tore, GT=Gegentore, TVH=Tordifferenz

Qualifikation für die Meisterrunde; Verzahnungsrunde mit der Bayernliga

Meisterrunde

Die zehn sportlich qualifizierten Mannschaften der Oberliga Süd spielten in einer Einfach-Runde zwischen dem 11. Januar 2019 und dem 10. März 2019 in der Meisterrunde die Teilnehmer der gemeinsamen Play-off-Runde mit der Oberliga Nord aus.

Weitere Informationen Rang, Team ...
Rang Team Sp S SNV NNV N T GT TVH Punkte
1EC Peiting50345110228135+93113
2EV Landshut5031568220118+102109
3Eisbären Regensburg50332411240137+103107
4Starbulls Rosenheim50282713197147+5095
5Memmingen Indians50215618154166−1279
6Selber Wölfe50208121186187−177
7Blue Devils Weiden50157325165196−3162
8Lindau Islanders50116627115163−5051
9Höchstadter EC50104432136221−8542
10ERC Bulls Sonthofen5064634148255−10732
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Abkürzungen: Sp.=Spiele, S=Siege (3 Punkte), SNV=Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen (2 Punkte), NNV=Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen (1 Punkt), N=Niederlagen (0 Punkte), T=Tore, GT=Gegentore, TVH=Tordifferenz

Meisterrunde

Verzahnungsrunde

Der SC Riessersee und die Löwen Waldkraiburg konnten sich für die Meisterrunde nicht qualifizieren und spielten daher mit den stärksten Mannschaften aus der Bayernliga in einer Verzahnungsrunde um den Verbleib in der Oberliga Süd.

Play-offs

Zusammenfassung
Kontext

Für die Play-offs qualifizierten sich jeweils die acht Mannschaften aus den Playoff-Listen der Oberliga-Nord und Oberliga-Süd. In der ersten Runde spielten zum Beispiel der erste aus dem Norden gegen den achten aus dem Süden und umgekehrt. Gemäß jährlichen Wechsels galt in dieser Saison bei gleicher Platzierung in der Hauptrunde der jeweilige Club der Oberliga Süd als „besser platziert“. Die Playoffs begannen am 15. März 2019. Der Sieger der Playoffs wurde deutscher Oberligameister der Saison 2018/19. Der bestplatzierte deutsche Club qualifizierte sich sportlich für die DEL2 zur Saison 2019/2020.[DB 3]

Turnierbaum

Weitere Informationen Achtelfinale, Viertelfinale ...
Achtelfinale Viertelfinale Halbfinale Finale
S1 EC Peiting 3
N8 Füchse Duisburg 0
S1 EC Peiting 0
N6 Herner EV 3
N1 Tilburg Trappers 3
S8 EV Lindau Islanders 1
N1 Tilburg Trappers 3
N6 Herner EV 2
S2 EV Landshut 3
N7 Rostock Piranhas 0
N1 Tilburg Trappers 3
S6 Selber Wölfe 0
N2 Hannover Scorpions 3
S7 Blue Devils Weiden 1
N1 Tilburg Trappers 2
(Die Teams werden nach Achtelfinale, Viertelfinale und Halbfinale neu gesetzt.)
S2 EV Landshut 3
S3 Eisbären Regensburg 0
N6 Herner EV 3
S2 EV Landshut 3
N4 Saale Bulls Halle 1
N3 Hannover Indians 1
S6 Selber Wölfe 3
S2 EV Landshut 3
N2 Hannover Scorpions 0
S4 Starbulls Rosenheim 3
N5 Moskitos Essen 0
N2 Hannover Scorpions 3
S4 Starbulls Rosenheim 2
N4 Saale Bulls Halle 3
S5 ECDC Memmingen Indians 0
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Achtelfinale

Das Achtelfinale wurde im Modus „Best-of-Five“ durchgeführt. Das jeweils erste Heimspiel fand beim erstgenannten Club statt. Anschließend wechselte das Heimrecht von Spiel zu Spiel. Die Spiele fanden zwischen dem 15. und 24. März 2019 statt.

Die jeweiligen Sieger der acht Paarungen qualifizierten sich für das Viertelfinale der Play-offs und die Verlierer schieden entsprechend aus der Saison aus.

Weitere Informationen Paarung, Serie ...
PaarungSerie1
(15. März)
2
(17. März)
3
(19. März)
4
(22. März)
5
(24. März)
EC Peiting – Füchse Duisburg 3:0 4:1
(1:0, 1:0, 2:1)
5:1
(1:0, 1:1, 3:0)
6:3
(1:1, 1:2, 4:0)
EV Landshut – Rostock Piranhas 3:0 5:2
(1:1, 2:0, 2:1)
3:2
(1:1, 1:0, 1:1)
11:1
(4:0, 2:0, 5:1)
Eisbären Regensburg – Herner EV 0:3 1:5
(0:1, 1:2, 0:2)
1:6
(0:2, 0:3, 1:1)
3:4
(1:1, 0:1, 2:2)
Starbulls Rosenheim – Moskitos Essen 3:0 3:2 OT
(0:0, 0:1, 2:1)
5:1
(3:1, 0:0, 2:0)
3:2
(1:2, 0:0, 2:0)
Tilburg Trappers – Lindau Islanders 3:1 2:3 OT
(1:0, 1:0, 0:2)
5:2
(2:1, 2:1, 1:0)
6:1
(2:0, 2:0, 2:1)
3:2 OT
(0:0, 1:1, 1:1)
Hannover Scorpions – Blue Devils Weiden 3:1 2:3
(0:0, 1:1, 1:2)
5:4
(1:2, 3:0, 1:2)
6:2
(1:1, 2:0, 3:1)
4:3 OT
(2:1, 1:1, 0:1)
Hannover Indians – Selber Wölfe 1:3 5:7
(1:3, 3:1, 1:3)
4:5 OT
(2:1, 1:2, 1:1)
4:1
(2:0, 0:0, 2:1)
1:4
(1:2, 0:1, 0:1)
Saale Bulls Halle – ECDC Memmingen 3:0 3:2
(1:1, 1:0, 1:1)
4:3 OT
(2:0, 0:1, 1:2)
6:2
(1:1, 4:1, 1:0)
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Abkürzungen: OT=Siege nach Verlängerung, SO=Siege nach Penaltyschießen

Quelle: DEB[4];

Viertelfinale

Im Viertelfinale (Best-of-Five) spielten in der bereinigten Reihenfolge der Best/Schlecht-Platzierten die verbliebenen acht Mannschaften von S1/N1 bis S8/N8, der 1. (Best-Platzierte) gegen den 8.(Schlechtest-Platzierten), der 2. gegen den 7. und so weiter. Erreichten gleich platzierte Clubs (z. B. S1 und N1) das Viertelfinale, so galt in der Saison 2018/19 der Club der Oberliga Süd als „besser platziert“. Die Spiele fanden zwischen 29. März und 7. April 2019 statt.

Weitere Informationen Paarung, Serie ...
PaarungSerie1
(29. März)
2
(31. März)
3
(2. April)
4
(5. April)
5
(7. April)
EC Peiting – Herner EV 0:3 4:5
(1:2, 2:2, 1:1)
3:4 OT
(1:0, 1:3, 1:0)
4:6
(3:1, 1:2, 0:3)
EV Landshut – Saale Bulls Halle 3:1 3:7
(1:2, 0:3, 2:2)
6:1
(3:0, 0:1, 3:0)
6:3
(1:0, 1:0, 4:3)
4:3
(1:2, 2:1, 1:0)
Hannover Scorpions – Starbulls Rosenheim 3:2 3:2 OT
(0:1, 0:1, 2:0)
2:6
(1:2, 0:2, 1:2)
2:4
(0:2, 1:1, 1:1)
7:5
(1:2, 4:2, 2:1)
2:1
(1:0, 1:1, 0:0)
Tilburg Trappers – Selber Wölfe 3:0 5:1
(1:0, 1:0, 3:1)
6:3
(1:1, 1:1, 4:1:)
6:3
(3:1, 2:1, 1:1:)
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Abkürzungen: OT=Siege nach Verlängerung, SO=Siege nach Penaltyschießen

Halbfinale

Im Halbfinale (Best-of-Five) spielten in der bereinigten Reihenfolge der Best/Schlecht-Platzierten die verbliebenen vier Mannschaften gegeneinander. Die Spiele fanden zwischen 12. und 20. April 2019 statt.

Weitere Informationen Paarung, Serie ...
PaarungSerie1
(12. April)
2
(14. April)
3
(16. April)
4
(18. April)
5
(20. April)
Tilburg Trappers – Herner EV 3:2 1:3
(1:1, 0:1, 0:1)
3:4
(1:2, 1:0, 1:2)
5:3
(1:2, 1:1, 3:0)
5:3
(3:0, 1:0, 1:3)
6:1
(1:0, 1:0, 4:1)
EV Landshut – Hannover Scorpions 3:0 8:4
(4:0, 2:2, 2:2)
4:1
(2:1, 2:0, 0:0)
5:2
(1:1, 3:0, 1:1)
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Abkürzungen: OT=Siege nach Verlängerung, SO=Siege nach Penaltyschießen

Finale

Im Finale (Best-of-Five) spielten die verbliebenen zwei Mannschaften gegeneinander. Der Sieger der Paarung wurde Oberligameister 2019. Der nach Abschluss der Playoffs bestplatzierte deutsche Club war sportlich qualifiziert für den Aufstieg in die DEL2 zur Saison 2019/20. Die Spiele fanden zwischen 22. und 30. April 2019 statt.

Weitere Informationen Paarung, Serie ...
PaarungSerie1
(22. April)
2
(24. April)
3
(26. April)
4
(28. April)
5
(30. April)
Tilburg Trappers – EV Landshut 2:3 1:4
(0:2, 0:1, 1:1)
5:4 OT
(1:2, 1:0, 2:2)
2:3
(1:1, 1:1, 0:1)
4:3
(4:2, 0:0, 0:1)
2:4
(1:0, 0:1, 1:3)
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Abkürzungen: OT=Siege nach Verlängerung, SO=Siege nach Penaltyschießen

Einzelnachweise

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