Eis am Stiel 4 – Hasenjagd

Film von Boaz Davidson (1982) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Eis am Stiel 4 – Hasenjagd ist der vierte Teil der israelischen Filmreihe Eis am Stiel von Boaz Davidson, in der Yiftach Katzur, Jonathan Sagall und Zachi Noy wiederum in ihren angestammten Rollen zu sehen sind. 1983 folgte eine eigene Fortsetzung mit dem Titel Hasenjagd 2. Teil.

Schnelle Fakten Titel, Originaltitel ...
Film
Titel Eis am Stiel 4 – Hasenjagd
Originaltitel ספיחס
Produktionsland Israel, Bundesrepublik Deutschland
Originalsprache Hebräisch
Erscheinungsjahr 1982
Länge 95 Minuten / Schnittversion 78 Minuten
Altersfreigabe
  • FSK 16 / überarbeitete Version FSK ab 0 [1]
Stab
Regie Boaz Davidson
Drehbuch Boaz Davidson,
Eli Tavor
Produktion Danny Dimbort,
Yoram Globus,
Menahem Golan
Musik Paul Fishman
Kamera Adam Greenberg
Schnitt Bruria Davidson
Besetzung
Chronologie
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Handlung

Zusammenfassung
Kontext

Benny, Bobby und Johnny müssen ihren Wehrdienst leisten. Dabei müssen sie sich nicht nur an das Kasernen-Leben gewöhnen, sondern auch die Schikanen ihrer Vorgesetzten ertragen. Besonders Unteroffiziers Ramirez hat es auf sie abgesehen. Das ändert sich, als die drei als Can-Can Tänzerinnen auftreten, um nicht von Ramirez beim Kneipenbesuch erwischt zu werden. Ramirez verliebt sich ausgerechnet in den als Frau verkleideten Jonny und nimmt ihn mit in die Kaserne, wodurch seine Freunde entkommen können. Auch Jonny entkommt durch einen Sprung aus dem Fenster, nachdem Ramirez's Freundin die beiden überrascht. Um ein erneutes Treffen mit der angeblichen Cousine Jonny's zu erlangen, räumt er ihnen Sonderrechte wie Urlaub und Freizeit ein. Währenddessen trauert Benny um Rina aus dem Nachbarlager, die wütend mit ihm Schluss gemacht hat. Er gaukelte ihr und ihren Freundinnen vor, ein Offizier zu sein und verlangt von ihnen, sich nackt zu machen, um sie auf Flohbefall zu untersuchen. Als sie ihn in der Kaserne als Neuling identifiziert, trifft sie sich mit ihm am Meer und lässt ihn durch entwenden seiner Kleidungsstücke nackt zurück. Er schafft es trotzdem irgendwie am Wachposten der Kaserne vorbei.

Kritik

Das Lexikon des internationalen Films konnte dem Film nichts abgewinnen und schrieb, darin finde ein „Wiedersehen mit den Versatzstücken des Klamottenkinos“ statt und es würden „homosexuelle Militärärzte, dümmliche Schleifer, baufällige Latrinen“ gezeigt.[2]

Literatur

Einzelnachweise

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