Edmond Gilliard
Schweizer Schriftsteller Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Edmond Gilliard (* 10. Oktober 1875 in Fiez; † 11. März 1969 in Lausanne) war ein Schweizer Schriftsteller und Literaturkritiker.
Edmond Gilliard wuchs als Sohn eines Grossgrundbesitzers und der Autorin Marie Gilliard-Malherbe (1848–1911) auf. Unter seinen neun Geschwistern waren der Erzieher Pierre (1879–1962) und der Architekt Frédéric Gilliard (1884–1967).
Er studierte Klassische Philologie an der Universität Lausanne. Danach verbrachte er ein Jahr am Hof des Großherzogs von Sachsen und drei Jahre in Paris. Von 1904 bis 1931 war er als Gymnasiallehrer in Lausanne tätig.
Er trat zunächst als Literaturkritiker hervor. 1914 gründete er mit Paul Budry die Monatszeitschrift Cahiers vaudois. Sein schriftstellerisches Werk umfasst vor allem Essays und Tagebücher. 1944 gehörte er zu den Begründern der Association vaudoise des écrivains.
Personendaten | |
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NAME | Gilliard, Edmond |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Schriftsteller |
GEBURTSDATUM | 10. Oktober 1875 |
GEBURTSORT | Fiez |
STERBEDATUM | 11. März 1969 |
STERBEORT | Lausanne |
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