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ETTU Champions League 2019/20

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Die ETTU Champions League wurde in der Saison 2019/20 zum 22. Mal veranstaltet. Als Titelverteidiger trat der russische Verein Gazprom Fakel Orenburg an. Insgesamt nahmen 16 Mannschaften aus zehn Ländern teil (je drei aus Deutschland und Frankreich, je zwei aus Portugal und Russland, je eine aus Dänemark, Kroatien, Österreich, Polen, Spanien und Tschechien), die auf vier am 14. Juni 2019 ausgeloste Gruppen aufgeteilt wurden.[1] Dort wurden im Ligamodus mit Hin- und Rückspielen die acht Teilnehmer der K.-o.-Runde ausgespielt, in der jede Begegnung wiederum aus Hin- und Rückspiel bestand.

Schnelle Fakten
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Wegen der Corona-Krise brach der ETTU-Exekutivausschuss am 29. April 2020 die Champions-League-Saison ab.[2]

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Vorrunde

Gruppe A

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Gruppe B

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Gruppe C

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Gruppe D

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Hauptrunde

In der Hauptrunde wurden lediglich die Viertelfinalbegegnungen ausgetragen. Das Halbfinale kam nicht mehr zustande, da der ETTU-Exekutivausschuss am 29. April 2020 wegen der Corona-Krise die Champions-League-Saison abbrach.[2]

Viertelfinale Halbfinale Finale
FrankreichFrankreich GV Hennebont 1 1 2
RusslandRussland Orenburg 3 3 6
RusslandRussland Orenburg
Deutschland Saarbrücken
Deutschland Mühlhausen 2 1 3
Deutschland Saarbrücken 3 3 6
Polen Bogoria Grodzisk 3 1 4
RusslandRussland KNT UGMK 1 3 4
RusslandRussland KNT UGMK
Deutschland Düsseldorf
Danemark Roskilde Bordtennis 0 2 2
Deutschland Düsseldorf 3 3 6
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Trivia

Ein Kuriosum gab es bei den Begegnungen des 1. FC Saarbrücken mit dem portugiesischen Verein GDCS Juncal. Am 25. Oktober 2019 wurden in Saarbrücken am gleichen Abend sowohl Hin- und Rückspiel ausgetragen. Darauf einigten sich die Vertreter beider Vereine, weil zum Termin des Rückspiels am 1. November ein Streik in den portugiesischen Flughäfen angekündigt war, was eine An- oder Abreise der Saarbrücker erschwert hätte.[3]

Um den Einzug ins Viertelfinale zu vermeiden (Kostengründe), verlor Vaillante Angers absichtlich gegen Leka Enea TDM. Dafür wurde der Klub vom europäischen Tischtennisverband ETTU zu einer Geldstrafe von 5.000 Euro verurteilt.[4]

Einzelnachweise

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