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US-amerikanische Filmeditorin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dorothy Spencer (* 3. Februar 1909 in Covington, Kentucky; † 23. Mai 2002 in Encinitas bei San Diego, Kalifornien) war eine US-amerikanische Filmeditorin.
Ihr Debüt als Editorin gab Spencer 1929 mit dem Film Married in Hollywood. Zu den Regisseuren, mit denen sie häufiger zusammenarbeitete, gehören Mark Robson, Anatole Litvak und insbesondere Ernst Lubitsch. Ihre erste gemeinsame Produktion war Sein oder Nichtsein von 1942. Auch mit Edward Dmytryk kooperierte sie bei mehreren Produktionen, ebenso mit Regisseur Henry Hathaway.
Viermal wurde Spencer in ihrer Karriere für den Oscar in der Kategorie Bester Schnitt nominiert, erstmals 1940 für den Western Ringo, bei dem sie mit Otho Lovering zusammenarbeitete. 1989 erhielt sie von den American Cinema Editors den Career Achievement Award.
Nach dem 1979 gedrehten Katastrophenfilm Airport ’80 – Die Concorde beendete Spencer ihre Karriere. Insgesamt wirkte sie an mehr als 70 Produktionen mit.
Personendaten | |
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NAME | Spencer, Dorothy |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanische Filmeditorin |
GEBURTSDATUM | 3. Februar 1909 |
GEBURTSORT | Covington, Kentucky |
STERBEDATUM | 23. Mai 2002 |
STERBEORT | Encinitas bei San Diego, Kalifornien |
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