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Film von Aleksandra Kumorek (2007) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Überflüssigen ist ein deutsches Spielfilmdrama von Aleksandra Kumorek, das am 11. Juni 2007 erstmals ausgestrahlt wurde.
Film | |
Titel | Die Überflüssigen |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2007 |
Länge | 80 Minuten |
Altersfreigabe |
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Produktionsunternehmen | ZDF, Das kleine Fernsehspiel |
Stab | |
Regie | Aleksandra Kumorek |
Drehbuch | Aleksandra Kumorek |
Musik | Michael Jakumeit |
Kamera | Francisco Dominguez |
Schnitt | Heike Parplies |
Besetzung | |
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Deutschland im Jahre 2020: Dreiviertel der arbeitsfähigen Bevölkerung wurde zu „Überflüssigen“ erklärt – menschlicher Ballast, den die hochproduktive Gesellschaft nicht mehr braucht. Die deutsche Wirtschaft blüht indes weiter, einige wenige „Produktive“ bescheren den Firmen Rekordgewinne. China und Indien sind die neuen Boomländer, in die Millionen von verarmten Europäern auswandern, denn alles ist besser, als zu den Heerscharen von Überflüssigen zu gehören.
Was fängt man mit seinem Leben an, wenn man mit Anfang 20 schon „überflüssig“ ist? Die 22-jährige Zoe möchte als Zimmermädchen nach Shanghai auswandern. Doch plötzlich wird ihre Freundin Clara verhaftet und Zoe wird vorgeladen von der „Abteilung für Innere Sicherheit“. Denn es gibt auch Widerstand unter den Überflüssigen und Zoe muss sich entscheiden, wo sie steht.
Ausgestrahlt wurde der Film im Rahmen der ZDF-Fernsehreihe Agenda 2020 – Wie werden wir leben? am 11. Juni 2007.[1]
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