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Studioalbum aus dem Jahr 1975 von Joan Baez Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Diamonds & Rust ist ein 1975 erschienenes Musikalbum der Folksängerin Joan Baez, die dafür bekannt ist, sehr oft Arbeiten anderer Songschreiber und Interpreten zu spielen. Auch auf Diamonds & Rust sind Coverversionen von Bob Dylan, Stevie Wonder, The Allman Brothers und Jackson Browne neben einer Reihe von Baez-Eigenkompositionen veröffentlicht worden. So auch der Titelsong Diamonds & Rust, eine Eigenkomposition über Bob Dylan.[1]
Der Titelsong wurde von der britischen Heavy-Metal-Band Judas Priest auf deren 1977er-Album Sin After Sin gecovert und ist seitdem ein fester Bestandteil ihrer Konzerte. Das US-amerikanische Folk-Duo The Smith Sisters veröffentlichten im Jahr 1986 den Song auf ihrem Album Mockingbird. Die anglo-amerikanische Renaissance-Rockband Blackmore’s Night coverte den Song 2003 auf ihrem Album Ghost of a Rose, ebenso wie die finnische Power-Metal-Band Thunderstone auf ihrem im Jahr 2004 erschienenen Album The Burning.
Mit ihrem Cover von Dylans Simple Twist of Fate versucht Joan Baez eine gutgelaunte persönliche Interpretation der Arbeit des Songwriters.
Bei dem Duett mit Joni Mitchell wurde das Tempo erhöht. Eine alternative Aufnahme von Dida erschien bereits auf dem vorjährigen Album Gracias a la Vida.
ChartsChartplatzierungen | Höchstplatzierung | Wochen |
---|---|---|
Vereinigte Staaten (Billboard)[3] | 11 (46 Wo.) | 46 |
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