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österreichisches Fernsehmagazin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Report ist ein politisches Fernsehmagazin des Österreichischen Rundfunks (ORF). Der Report bietet dienstags (nach Wahlen montags) um 21:05 Uhr auf ORF 2 Hintergrundberichte zum aktuellen politischen Geschehen in Österreich und in der EU. Kritische Studiogespräche mit führenden Politikern und Experten beleuchten Hintergründe von Entscheidungen und Entwicklungen.
Fernsehsendung | |
Titel | Report |
---|---|
Produktionsland | Österreich |
Originalsprache | Deutsch |
Genre | Politisches Magazin |
Erscheinungsjahre | seit 1995 |
Länge | ca. 45 Minuten |
Ausstrahlungsturnus | wöchentlich |
Produktionsunternehmen | ORF |
Premiere | 7. März 1995 auf ORF |
Moderation | Susanne Schnabl oder Wolfgang Wagner |
Moderatorin ist seit 2012 die Journalistin Susanne Schnabl,[1] vertretungsweise moderiert auch der Report-Sendungsverantwortliche Wolfgang Wagner. Von November 2014 bis März 2015 war Susanne Schnabl in Karenz, ihre Vertretung übernahm Lou Lorenz-Dittlbacher.[2] Seit seinem Bestehen (1984 noch unter dem alten Namen „Inlandsreport“) wurde es regulär oder vertretungsweise von zahlreichen Redakteuren moderiert, die auch aus Sendungen wie Zeit im Bild, der Pressestunde, Runder Tisch etc. bekannt sind. So auch z. B. von Peter Resetarits (ab 1987)[3] Ingrid Thurnher, Birgit Fenderl.
Der ORF ist, wie alle Sender, die investigativen Journalismus betreiben, Einsprüchen und Beschwerden durch Unternehmen ausgesetzt, die sich gegen unliebsame Berichterstattung zur Wehr setzen. Zuständig für derartige Beschwerden ist die KommAustria.
Die Redakteure der Sendung sind Stefan Daubrawa, Laura Franz, Yilmaz Gülüm, Sophie-Kristin Hausberger, Helga Lazar, Martin Pusch, Sabina Riedl und Alexander Sattmann.
Wie zuletzt am 13. Jänner 2009[4] wurde mit der Ausgabe vom 12. Jänner 2016 das Erscheinungsbild der Sendung geändert. Der Report wird nun aus einem neuen Studio samt neuer Titelmelodie (Signation) und geringfügig verändertem Logo gesendet.[5]
2024 starteten die von Lisa Totzauer geleiteten ORF-Magazine den YouTube-Kanal ORF Kontext mit Beiträgen aus dem Report. 2018 lehnte die Medienbehörde KommAustria einen YouTube-Kanal des ORF noch ab. Ein neues ORF-Gesetz ermöglichte solche Channels ab 2024.[6]
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