Dörrnwasserlos
Stadtteil von Scheßlitz Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dörrnwasserlos ist ein Dorf und Stadtteil von Scheßlitz im oberfränkischen Landkreis Bamberg. Im März 2022 zählte Dörnwasserlos 70 Einwohner.
Eine Deutung des ungewöhnlichen Namens bezieht sich auf den geologischen Standort (zur dürren oder dornigen Wasserlöse), eine andere auf den althochdeutschen Begriff losi, losa, der eine auf Nutzung gründende Abgabe oder Steuer bezeichnet.
Am 1. Januar 1972 wurde der Ort im Zuge der Gebietsreform in Bayern zunächst nach Stübig eingemeindet.[1] Zusammen mit Stübig wechselte der Ort am 1. Mai 1978 in die nahegelegene Stadt Scheßlitz.[2]
Turmspitze der Kapelle St. Ottilie in der Ortsmitte
Flurbereinigungsstein am Ortsrand
Schönstattzentrum Marienberg bei Dörrnwasserlos
Commons: Dörrnwasserlos – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Dörrnwasserlos in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 14. März 2023.
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