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deutscher Biologe und Direktor des Naturhistorischen Museums in Hamburg Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Christoph Gottlieb Ziemssen (* 23. April 1791 in Greifswald; † 18. November 1868 in Stralsund) war ein deutscher lutherischer Theologe und pommerscher Kirchenhistoriker.
Christoph Ziemssen war der jüngste Sohn des Generalsuperintendenten Johann Christoph Ziemssen. Nach dem Besuch des Gymnasiums studierte Ziemssen in Greifswald und wurde dort 1812 zum Dr. phil. promoviert. Dann besuchte er die Universität Heidelberg und lernte dort Carl Daub und Friedrich Creuzer kennen.
Zurückgekehrt nach Greifswald, habilitierte er sich 1814 zum Privatdozenten der theologischen und der philosophischen Fakultät. 1817 ging Ziemssen nach Stralsund und wurde im Folgejahr Pastor zu St. Marien sowie Assessor des städtischen Konsistoriums. 1842 wurde er zum Stadt-Superintendenten in Stralsund gewählt.
Personendaten | |
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NAME | Ziemssen, Christoph |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher lutherischer Theologe und Kirchenhistoriker |
GEBURTSDATUM | 23. April 1791 |
GEBURTSORT | Greifswald |
STERBEDATUM | 18. November 1868 |
STERBEORT | Stralsund |
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