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Christoph Junge
deutscher Orgelbauer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Christoph Junge (* um 1644 in Schlesien; † 1. März 1687 in Erfurt) war ein deutscher Orgelbauer.
Leben
Christoph Junge wurde in Schlesien geboren und wuchs in Schweinitz bei Jessen (Landkreis Wittenberg) auf.
Die Bauweise (Verwendung von Springladen und Art der Windanlage) und die Dispositionen seiner Orgeln lässt vermuten, dass er ein Schüler von Christian Förner war.
Er starb plötzlich beim Bau der beiden Orgeln, im Dom und in der Kaufmannskirche, in Erfurt.
Werkliste (Auszug)
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Literatur
- Siegfried Orth: Der Schweidnitzer Orgelbauer Christoph Junge in Erfurt 1684–1687. In: Ars Organi. Band 20, 1972, S. 1697–1699.
- Christhard Kirchner: Der mitteldeutsche Orgelbauer Christoph Junge. In: Acta Organologica. Band 29. Merseburger, Kassel 2006, S. 267–308.
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Junge, Christoph |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher Orgelbauer |
| GEBURTSDATUM | um 1644 |
| GEBURTSORT | Schlesien |
| STERBEDATUM | 1. März 1687 |
| STERBEORT | Erfurt |
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