Christian Gläsel
deutscher Unternehmer und Autorennfahrer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Christian Gläsel (* 14. Januar 1973 in Detmold) ist ein deutscher Unternehmer und ehemaliger Autorennfahrer.
Die Familie von Christian Gläsel ist seit 1937 alleiniger Eigentümer der Weidmüller Interface GmbH & Co. KG, eines Unternehmens für elektronische Verbindungstechnik, das weltweit 4500 Mitarbeiter hat. Christian Gläsel bekleidet im Unternehmen die Funktion des Aufsichtsratsvorsitzenden[1]. Im April 2016 statteten die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und der US-amerikanische Präsident Barack Obama dem Stand von Weidmüller auf der Hannover Messe einen Besuch ab.[2]
Christian Gläsel war seit 1999 im Motorsport aktiv. Er bestritt GT- und Sportwagenrennen und ging bei Rennen für historische Rennfahrzeuge an den Start. 1999 wurde er Gesamtsechster in der FIA-GT-Meisterschaft[3] und gab sein Debüt beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans.
Christian Gläsel besaß einige wertvolle Rennwagen; zur Sammlung gehörten unter anderen ein Ferrari 250 GTO[4], ein Ford GT40 und einige historische Formel-1-Monopostos[5]. Die Sammlung wurde 2018 aufgelöst. Einige Wagen erzielten bei Versteigerungen Höchstpreise[6].
Jahr | Team | Fahrzeug | Teamkollege | Teamkollege | Platzierung | Ausfallgrund |
---|---|---|---|---|---|---|
1999 | Chamberlain Engineering | Chrysler Viper GTS-R | Thomas Erdos | Christian Vann | Rang 22 | |
2000 | Chamberlain Engineering | Chrysler Viper GTS-R | Toni Seiler | Walter Brun | Ausfall | Unfall |
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