Christa Bertelsmeier-Kierst
deutsche Germanistin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Christa Bertelsmeier-Kierst (* 25. Dezember 1952) ist eine deutsche Germanistin mit Schwerpunkt Philologie des Mittelalters, mittelalterliche Rechts- und Literaturgeschichte bis zum Frühhumanismus.
Nach dem Studium der Germanistik, Anglistik, Kunstgeschichte und Philosophie an der Universität Bonn promovierte sie 1985 an der Universität Kassel über die Rezeption der Griseldis-Novelle aus Giovanni Boccaccios Decameron in Deutschland. An der Philipps-Universität Marburg arbeitete sie daraufhin in der Arbeitsgruppe „Marburger Repertorium deutschsprachiger Handschriften des 13. Jahrhunderts“ unter Leitung von Joachim Heinzle und Helmut Lomnitzer (heute Teil der Marburger Repertorien). 1998 erfolgte ihre Habilitation ebenfalls an der Philipps-Universität Marburg. Von 1999 bis 2018 war sie Professorin am Institut für deutsche Philologie des Mittelalters in Marburg. Von 2007 bis 2012 leitete sie das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Projekt „Marburger Repertorium zur Übersetzungsliteratur im Frühhumanismus“.
Personendaten | |
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NAME | Bertelsmeier-Kierst, Christa |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Germanistin |
GEBURTSDATUM | 25. Dezember 1952 |
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