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Chargenabzeichen an der Uniform kennzeichneten (in Deutschland bis 1918) den militärischen Rang ihres Trägers.
Im Heer wurden im Wesentlichen getragen
In der Marine wurden getragen
In Österreich-Ungarn bestanden die Chargenabzeichen aus Borten um Kragen, Aufschläge und Tschako und Sternen vorn am Kragen; erstere waren bei Unteroffizieren aus Wolle, bei Offizieren aus weißem oder gelbem Metall von verschiedener Breite und verschieden gemustert.
Heute werden im Österreichischen Bundesheer die Mannschafts-Ränge Gefreiter (OR-2[1]), Korporal (OR-3) und Zugsführer (OR-4) allgemein auch als „Chargen“ bezeichnet.
In der Kaiserlich Russischen Armee waren die Grade der Offiziere an der Form der Achselstücke und an der Anzahl der darauf befindlichen roten Längsstreifen kenntlich.
Während des Ancien Régime wurden bei den Offizieren bereits seit dem 18. Jahrhundert Epauletten verwendet. Unteroffiziere, Mannschaften und Spezialisten wurden mit Ärmelstreifen ausgestattet.
In der Dritten Französischen Republik trugen die Offiziere je nach dem Rang in Anzahl und Form verschiedene goldene Borten an Ärmel und Käppi.
Im Vereinigten Königreich werden Sterne und Kronen auf den Schulterstücken getragen.
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