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Carlos René Salinas Araneda (* 22. Oktober 1949 in San Felipe (Chile))[1] ist ein chilenischer Jurist, Rechtshistoriker und Hochschullehrer.
Salinas Araneda studierte Rechts- und Sozialwissenschaften an der Pontificia Universidad Católica de Valparaíso (Chile), mit einem Abschluss 1976. Er schloss bis 1978 ein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Complutense Madrid (Spanien) an. Dort erwarb er auch 1980 einen Doktor der Rechtswissenschaften. 1989 erwarb er einen Abschluss in kanonischem Recht an der Päpstlichen Universität von Salamanca. 1999 promovierte er in kanonischem Recht an der Pontificia Università San Tommaso d’Aquino in Rom.[1]
Seit 1973 ist er Professor für Rechtsgeschichte, kanonisches Recht und Staatskirchenrecht an der Pontificia Universidad Católica de Valparaíso. Außerdem ist er seit 1992 Professor für Rechtsgeschichte und für kanonisches Recht an der Universidad de Chile. Er ist ziviler und kirchlicher Anwalt, sowie kirchlicher Richter an der Regionaldirektion von Valparaíso.[1]
Er ist Mitglied des Päpstlichen Komitees für Geschichtswissenschaft und korrespondierendes Mitglied der Chilenischen Akademie für Geschichte.[2]
Er forscht und lehrt zu den Themen Rechtsgeschichte des öffentlichen und kirchlichen Rechts, sowie kanonisches Recht und Staatskirchenrecht.[1]
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