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deutscher Jurist, Beamter der Bayerischen Staatsbibliothek, Zeitschriftengründer und Dramatiker Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Carl Friedrich August Müller (auch: Karl Friedrich August Müller[1] * 30. Juni 1777 in Hannover; † 26. Juli 1837 in München) war ein deutscher Jurist, Autor und Dramatiker.[2]
Carl Friedrich August Müller wurde während der Personalunion zwischen Großbritannien und Hannover zur Zeit des Kurfürstentums Braunschweig-Lüneburg im Jahr 1777 in Hannover geboren[2] als Sohn des königlich-großbritannischen Ingenieur-Obristleutnants, Militärwissenschaftlers und Göttinger Hochschullehrers Gerhard Christoph Müller. Seine Mutter war Clara Dorothea Müller, geborene Bünemann.[3]
Nach seiner schulischen Vorbildung studierte er Rechtswissenschaften an der Universität Göttingen sowie an der Universität Erlangen und schloss mit dem Titel als Doktor der Rechte.[2]
Von 1788 bis 1796 gab Müller das in Göttingen und Leipzig bei Brose erschienene Magazin für allgemeine Natur- und Thiergeschichte heraus.[4][1]
Ab 1816 war Müller in München als Beamter der Königlichen Staatsbibliothek tätig. 1825 begründete er die Zeitschrift Der Bayerische Landbote und nach seinem Ausscheiden als Hauptredakteur im Oktober 1830 die Bayerische Landbötin.[2]
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