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deutscher Anatom und Pathologe Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Carl Benda (* 30. Dezember 1857 in Berlin; † 24. Mai 1932 in Turin, Italien) war ein deutscher Anatom und Pathologe. Benda führte 1898 den Begriff Mitochondrien ein.
Benda besuchte das Gymnasium zum Grauen Kloster in Berlin, studierte dann in Berlin und Heidelberg Medizin und wurde in 1880 approbiert.
1888 habilitierte Benda sich für normale Anatomie in Berlin und 1899 erhielt den Professorentitel. Ab 1894 war er als Prosektor der pathologisch-anatomischen Anstalt des Krankenhauses Am Urban tätig. Ab 1908 war er Leiter des Pathologischen Instituts des Städtischen Krankenhauses Berlin-Moabit. 1908 er wurde zum Honorarprofessor der medizinischen Fakultät ernannt.
Personendaten | |
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NAME | Benda, Carl |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Anatom und Pathologe |
GEBURTSDATUM | 30. Dezember 1857 |
GEBURTSORT | Berlin |
STERBEDATUM | 24. Mai 1932 |
STERBEORT | Turin |
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