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österreichischer Fechter und Sportfunktionär Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Camillo Anton Müller (* 2. Januar 1870 in Wien, Österreich-Ungarn; † 28. Juli 1936 in ebenda) war ein österreichischer Fechter und Sportfunktionär.
Camillo Müller | ||||||||||
Voller Name | Camillo Anton Müller | |||||||||
Nation | Österreich | |||||||||
Geburtstag | 2. Januar 1870 | |||||||||
Geburtsort | Wien, Kaisertum Österreich | |||||||||
Sterbedatum | 28. Juli 1936 | |||||||||
Sterbeort | Wien, Österreich | |||||||||
Karriere | ||||||||||
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Disziplin | Säbel, Florett | |||||||||
Verein | Haudegen Wien | |||||||||
Medaillenspiegel | ||||||||||
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Camillo Müller war promovierter Jurist. Er war Mitglied im Wiener AC. Müller konnte bei den Deutschen Fechtmeisterschaften 1898, die vom Deutschen und Österreichischen Fechterbund ausgetragen wurden, im Florett in loser Mensur und mit dem leichten Säbel sich den Meistertitel sichern. 1899 löste er Willibald Gebhardt als ersten Vorsitzenden des Deutschen und Österreichischen Fechterbunds ab. Bei den Olympischen Sommerspielen 1900 trat er im Säbelfechten an. In der Finalgruppe konnte er nur einen seiner acht Kämpfe gewinnen und wurde somit am Ende Achter. Im November 1901 trat Müller als Vorsitzender, der inzwischen laut der Allgemeinen Sport-Zeitung nur noch repräsentative Funktion hatte, zurück.[1]
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