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französischer Schriftsteller und Journalist Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Jacques Laurent (* 5. Januar 1919 in Paris; † 29. Dezember 2000 ebenda) war ein französischer Schriftsteller und Journalist.
Laurent erhielt seine Schulausbildung am Lycée Condorcet. Neben seinen schriftstellerischen und journalistischen Arbeiten wurde Laurent auch durch seine Arbeit in der Action française bekannt.
Jacques Laurent war Mitglied der Literaturgruppe Les Hussards. Er wurde am 26. Juni 1986 in die Académie française gewählt, wo er Fernand Braudel auf den Fauteuil 15 folgte. Nach Laurents Tod nahm am 13. Dezember 2001 Frédéric Vitoux diesen Platz ein.
Laurent schrieb auch unter verschiedenen Pseudonymen: Cécil Saint-Laurent beziehungsweise Cécil St. Laurent (Volksromane, darunter die Serie Caroline Chérie), Albéric Varenne (Geschichte), Gilles Bargy und Laurent Labattut (Kriminalromane), Jean Parquin (Theaterkritik) und Roland de Jarnèze (Gefühlsromane). Hinzu kommt das Werk als Maler Dupont de Ménat.
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