Loading AI tools
schottischer Jazzpianist Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Brian Kellock (* 1962 in Edinburgh) ist ein schottischer Jazz-Pianist und -Komponist.
Kellock graduierte 1986 an der Edinburgh University und spielte in den Bands von Spike Robinson (1990) und von Joe Temperley (1993/94), dann in der Band des australischen Trompeters James Morrison (1995) Anschließend arbeitete er mit Tom Bancroft (Pieology, 1997), in der Gruppe Celtic Feed (mit Phil Bancroft, mit dem Bassisten Mario Caribé, dem Konzertinaspieler Simon Thoumire und der Fiddlespielerin Eilidh Shaw). 1998 nahm Kellock sein erstes Album unter eigenem Namen auf, Something's Got to Give; 1999 entstand im Duo mit dem Saxophonisten Herb Geller das Album Hollywood Portraits. Mit Schlagzeuger John Rae und Bassist Kenny Ellis trat er 2000 live auf, mit einem Programm aus zwei Lennie-Tristano-Nummern und Jazzstandards wie Jimmy Rowles’ The Peacocks. 2002 nahm er mit dem Tenorsaxophonisten Tommy Smith das Duoalbum Bezique auf, dem 2004 Symbiosis folgte. 2005 begleitete er die Sängerin Sylvia Rae. Gegenwärtig arbeitet Kellock vorwiegend mit seinem eigenen Trio. Kellock arbeitete außerdem mit Red Rodney, Sheila Jordan, Art Farmer, Charlie Rouse, Bill Watrous, Scott Hamilton, Stanley Turrentine und Warren Vaché (Don’t Look Back, 2006).
Alben als Leader/Co-Leader
Alben als Sideman
Personendaten | |
---|---|
NAME | Kellock, Brian |
KURZBESCHREIBUNG | schottischer Jazzpianist |
GEBURTSDATUM | 1962 |
GEBURTSORT | Edinburgh |
Seamless Wikipedia browsing. On steroids.
Every time you click a link to Wikipedia, Wiktionary or Wikiquote in your browser's search results, it will show the modern Wikiwand interface.
Wikiwand extension is a five stars, simple, with minimum permission required to keep your browsing private, safe and transparent.