Bert Brune studierte von 1966 bis 1970 in KölnGermanistik, Geschichte und Theaterwissenschaft. Er arbeitete zunächst als Gymnasiallehrer. Seit 1979 ist er freier Schriftsteller. 1989 gründete er zusammen mit Frieder Döring und Heinz Schüssler den Wolkenstein-Verlag.
Brune veröffentlichte Romane und Gedichtbände. Außerdem publizierte er Lyrik und Prosa in zahlreichen Zeitschriften und Anthologien. Gemeinsam mit Frieder Döring edierte er die Anthologien Kölner Bucht (1990) sowie Narren und Co. 1991.
König der Südstadt. Erzählungen. Wolkenstein-Verlag, 1984, ISBN 3-927861-13-8. (Erweiterte Neuauflage 1993)
Mein Rodenkirchen – neue Gedichte des Stadtwanderers. Roland Reischl Verlag, 2011, ISBN 978-3-943580-00-6.
Der Stadtwanderer. Eine Runde Köln. Gedichte, Bilder, Randnotizen. Roland Reischl Verlag, 2015, ISBN 978-3-943580-14-3.
mit Frieder Döring und Heinz Schüssler: Wir Wolkensteiner – eine unwahrscheinliche Verlagsgeschichte. Roland Reischl Verlag 2016, ISBN 978-3-943580-19-8.
URBA(H)N sketching. 2017, ISBN 978-3-7431-7540-2. (Zeichnungen, Gedichte; Zeichner: Jahangir Dermani)
Bei Susi. Café - Hort der Freiheit. Erzählung, 2019.
Bert Brune's Corona-Logbuch aus dem Kölner Süden. Roland Reischl Verlag, 2020, ISBN 978-3-943580-36-5.
Der Aufbruch. Autobiografische Erzählung. Roland Reischl Verlag, 2022, ISBN 978-3-943580-45-7.
Warten auf Lena. Gedichte, 2022.
Der Hofdichter - Ein Jahr im Biogarten am Thurner Hof. 2022.
Michael - Künstler und Straßenphilosoph. Geschichten und Notizen. 2022.
Glücksmomente. Alltägliche Betrachtungen und Reflexionen. Roland Reischl Verlag, 2023, ISBN 978-3-943580-51-8.
2016 War eben im Paradies (dreizehn Lieder, produziert mit René Klammer), Roland Reischl Verlag
Bert Brune, Frieder Döring (Hrsg.), Karl Peters (Illustrationen): Kölner Bucht: Natur und Unnatur; ein Lesebuch. Wolkenstein, Köln 1990, ISBN 3-927861-08-1.
Theo Breuer: In Omas Läubchen (1999). In: Aus dem Hinterland. Lyrik nach 2000. Edition YE, Sistig/Eifel 2005, S.361.
Literatur-Atlas NRW. Volksblatt, Köln 1992.
Das Kölner Autorenlexikon 1750–2000. Zweiter Band: 1900–2000. Emons, Köln 2002.