Bayerischer Straßenmarkt
langgezogene, platzartige Anlagen in süddeutschen Städten Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Bayerischer Straßenmarkt bezeichnet langgezogene, platzartige Anlagen in süddeutschen Städten.[1] Er ist das Zentrum vieler bayerischer Städte, insbesondere der im 13. Jahrhundert gegründeten,[2] und typisch für meranische Siedlungen.[3]
Der Bayreuther Marktplatz (Maximilianstraße) gehört zu den größten Vertretern des Bayerischen Straßenmarkts.[4] Mit ca. 330 m Länge und 45 m maximaler Breite stellt er die Hauptachse der historischen Innenstadt dar.
Weitere Bayerische Straßenmärkte existieren unter anderem in
- Dietfurt an der Altmühl[5]
- Geiselhöring[6]
- Kulmbach (Obere Stadt)[7]
- Landshut[8]
- Langquaid[9]
- Marktschorgast[10]
- Pfaffenhofen an der Ilm (Hauptplatz): 300 m lang, 40 m breit[11]
- Regensburg (Stadtamhofer Hauptstraße)[12]
- Straubing (Stadtplatz)[13]
Einzelnachweise
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