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Baureihe badischer Schlepptender Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Badische Tenderreihe 2’2’ T 15 war eine Schlepptenderreihe der Großherzoglich Badischen Staatseisenbahnen. Die Zahlen vor dem T beschreiben die Achsformel und die hinten den Wasserkasteninhalt in gerundeten ganzen Kubikmetern.
Badische Tenderreihe 2’2’ T 15 | |
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Anzahl: | mindestens 57 |
Hersteller: | Baume & Marpent |
Baujahr(e): | 1895–1900 |
Achsformel: | 2’2’ |
Spurweite: | 1435 mm (Normalspur) |
Länge über Puffer: | 7250 mm |
Höhe: | 2750 mm |
Breite: | 2800 mm |
Drehzapfenabstand: | 3200 mm |
Gesamtradstand: | 5000 mm |
Leermasse: | 17,7 t |
Raddurchmesser: | 1006 mm |
Wasservorrat: | 15,2 m³ |
Brennstoffvorrat: | 5 t Kohle |
Quellen:[1][2] |
Der Prototyp dieser Reihe entstand 1895 in den bahneigenen Werkstätten in Karlsruhe. Verwendet wurde dieser Typ mit zweiachsigen Drehgestellen, der ausschließlich von der belgischen Wagenbauanstalt Baume & Marpent gebaut wurde, bei den Schnellzug-Dampflokomotiven der Gattung II c (ab 1897) und einem Teil der Badischen IV e. Laut den Bestandslisten vom 1. Januar 1913 waren 57 Exemplare vorhanden.[1]
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