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Sektion des Schweizer Heimatschutz Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Der Bündner Heimatschutz ist eine kulturpolitische Vereinigung im Kanton Graubünden und eine Sektion des Schweizer Heimatschutzes.
Der Bündner Heimatschutz engagiert sich für die Pflege des architektonischen Erbes, den Erhalt der Ortsbilder und den Landschaftsschutz. Er ist konfessionell und parteipolitisch neutral.
Das umfangreichste Projekt des seit 1905 aktiven Bündner Heimatschutzes[1] war die Instandsetzung von ungefähr 30 Gebäuden im Unterengadiner Dorf Guarda in den Jahren 1939 bis 1945 durch Iachen Ulrich Könz.[2] Sie erfolgte im Geist der Heimatschutzarchitektur.
Derzeit (Stand: 2021) laufen Projekte (teilweise noch im Stadium von Machbarkeitsstudien) zum Hotel Löwen Post in Mulegns, zum öffentlichen Raum in Riom (Nova Fundazion Origen), zum «Haus des Gesangs» für Mathon, zur nachhaltigen Dorfentwicklung in Valendas,[3] zum Hommage an Robert Obrist.
Folgende Projekte konnten abgeschlossen werden:
Die Mitgliederliste umfasst gegen 100 Personen. Mitglieder sind unter anderen Conradin Clavuot, Jürg Conzett, Leza Dosch, Robert Obrist, Ludmila Seifert-Uherkovich, Ramun Capaul, Gion A. Caminada, Köbi Gantenbein, Michael Hemmi, Rita Cathomas-Bearth, der Besitzer Burganlage Hohen Rätien Ruedi Jecklin sowie die Gemeinde Arosa.[8]
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