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österreichische Volleyball-Liga Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Austrian Volley League ist die höchste Spielklasse im österreichischen Männer-Volleyballsport. Die Liga wird seit 1972 vom Österreichischen Volleyballverband (ÖVV) ausgetragen. Rekordmeister sind mit 18 Titeln die HotVolleys Volleyballteam.
Voller Name | DenizBank AG Austrian Volley League |
Aktuelle Saison | 2023/24 |
Sportart | Volleyball |
Abkürzung | AVL |
Verband | Österreichischer Volleyballverband |
Ligagründung | 1953–1961: Wiener Meisterschaft 1962–1972: Bundesligameisterschaften ab 1973 Ligameisterschaft |
Mannschaften | 10 |
Titelträger | Hypo Tirol Volleyballteam (12) |
Rekordmeister | HotVolleys Volleyballteam (18) |
Website | AVL Men |
Qualifikation zu | Champions League CEV-Pokal Mitteleuropäische Volleyball-Liga |
↓ 2. Volleyball-Bundesliga (II)
2. Bundesliga Nord 2. Bundesliga Süd |
Die Liga steht in enger Kooperation mit der Mitteleuropäischen Volleyball-Liga (MEVZA). Die zwei besten österreichischen Vereine spielen in der europäischen Liga und steigen in der österreichischen Bundesliga erst in der Austrian Volley League der besten sechs Teams ein.
Die Liga ist in vier Spielphasen unterteilt:
Die maximal zehn Teilnehmer, auch die zwei Volleyballmannschafen, die an der Mitteleuropäischen Volleyball-Liga (englisch Middle European Volleyball Zonal Association (MEVZA)), teilnehmen, spielen in einem Grunddurchgang in zwei Hin- und in einer Rückrunde um die Qualifikation der Play-off-Phase.
Die Viertelfinal- und Halbfinalspiele finden im best of five-Modus statt. Das Team mit der besseren Platzierung im Grunddurchgang hat im ersten Spiel Heimrecht, dann wechselt es bei jedem Spiel. Das Finale findet im best of seven-Modus statt und ist ansonsten regeltechnisch den Viertel- und Halbfinalspielen gleichzusetzen.
Eine Besonderheit in der Austrian Volley League ist, dass die Verlierer der Viertelfinalspiele die Plätze 5 bis 8 ausspielen. Die Mannschaften treten dabei analog zu den Halbfinalpaarungen an. Die zwei Gewinner der Serien spielen um den 5. Platz, während die Verlierer um den 7. Platz kämpfen.
Die Verlierer der Halbfinalspiele duellieren sich ebenso um Platz 3. Alle Spiele um Platz 3 bis 8 werden im best of three-Modus ausgetragen.
Aufgrund der geringen Teilnehmeranzahl der Austrian Volley League wird seit 2016/17 keine Relegation ausgetragen.
Im U-21-Bewerb stellt jeder Verein eine Mannschaft aus Spielern, die für die U-21-Nationalmannschaft spielberechtigt sind ,und maximal zwei Spielern die bis zu 23 Jahre alt sein dürfen. Die Mannschaften werden, in unter Berücksichtigung der geografischen Lage, in zwei Gruppen unterteilt. Die Gruppensieger und die Gruppenzweiten spielen dann in einem Final-Four-Turnier um den Sieg. Dieses Final-Four-Turnier findet meistens im Vorfeld des Cup-Final-Four statt.
Die Vorrundenspiele werden als Vorpartie zu den normalen Grunddurchgangs-Spielen der Bundesliga durchgeführt, dabei spielen immer die U-21-Mannschaften jener Teams, die im Anschluss das Bundesligaspiel bestreiten. Die Spiele der U-21-Mannschaften der Teams, die bei der MEVZA antreten, sind traditionell die Vorspiele der MEVZA-Grunddurchgang-Spiele.
1953: TJ Sokol X Wien |
1956: TJ Sokol X Wien |
1959: SC ÖMV Blau Gelb Wien |
1962: SC ÖMV Blau Gelb Wien |
1966: SC ÖMV Blau Gelb Wien |
1970: ESV Pradl Innsbruck |
Der Verein wurde unter Club A. Tyrolia Wien, Donaukraft Wien, Bayernwerk hotVolleys, e.on hotvolleys, Vienna hotvolleys und aon hotvolleys Meister.
Der Verein wurde unter TJ Sokol X Wien, TJ Sokol V Wien, TJ MÖMA Sokol V Wien und TJ Sokol V Wien Meister.
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