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kanadischer Organist und Musikpädagoge Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Antonio Létourneau (* 28. August 1885 in Québec (Stadt); † 29. Oktober 1948 in Montreal) war ein kanadischer Organist und Musikpädagoge.
Létourneau trat bereits als Kind in der Kirche Notre-Dame in Montreal auf. Er studierte ab 1900 bei Caroline Racicot und war seit 1904 Klavier- und Orgelschüler von Romain-Octave Pelletier, später von Alfred La Liberté. Er war von 1917 bis 1920 Organist an der Kirche St-Georges, dann bis zu seinem Tode an der Kirche St-Louis-de-France.
Daneben unterrichtete er Solfège an der Schola Cantorum und gab Klavier- und Orgelunterricht privat sowie am Conservatoire National, zu dessen Vorstand er gehörte. Zu seinen Schülern zählten Françoise Aubut und Colombe Pelletier.
Seit 1912 war Létourneau mit der Sängerin Marie-Anne Godbout verheiratet. Seine Tochter Marthe Létourneau wurde als Sängerin bekannt.
Personendaten | |
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NAME | Létourneau, Antonio |
KURZBESCHREIBUNG | kanadischer Organist und Musikpädagoge |
GEBURTSDATUM | 28. August 1885 |
GEBURTSORT | Quebec |
STERBEDATUM | 29. Oktober 1948 |
STERBEORT | Montreal |
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