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Hochschullehrerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Annette Weber (geboren 1957 in Hamburg) ist eine deutsche Kunsthistorikerin.
Annette Weber, Tochter des Archäologen Hans Weber, studierte Kunstgeschichte, Archäologie, Alte Geschichte und Judaistik in Freiburg im Breisgau, München und Paris und wurde 1984 bei Erik Forssman in Freiburg promoviert. Von 1986 an war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin des Jüdischen Museums Frankfurt und kuratierte unter anderem die Ausstellungen „Expressionismus und Exil“ (1990), „Die Rothschilds – eine europäische Familie“ (1994), „Moritz Daniel Oppenheim“ (1999) und „Chagall und Deutschland“ (2004)
Von 2004 bis zu ihrem Ruhestand 2023 war sie Professorin für jüdische Kunst und Kultur an der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg. Weber ist dort auch Redakteurin der Zeitschrift Trumah.
Personendaten | |
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NAME | Weber, Annette |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Kunsthistorikerin |
GEBURTSDATUM | 1957 |
GEBURTSORT | Hamburg |
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