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deutsche Journalistin und Volkshochschuldozentin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Angelika Koller (* 2. Dezember 1955 in München) ist eine deutsche Journalistin und Volkshochschuldozentin in München.
Angelika Koller machte 1975 Abitur und studierte dann Germanistik und Katholische Theologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU), arbeitete sich aber auch in die Psychologie ein. 1980 legte sie das Erste Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien ab, worauf das Referendariat folgte. Ab 1982 arbeitete sie im Verlagswesen, erst als angestellte Redakteurin für bibliographische Arbeiten im K.G. Saur-Verlag, ab 1993 freiberuflich für verschiedene Buch- und Presse-Verlage (arsEdition; Focus). Nebenher promovierte Koller in Literaturwissenschaft. Seit 1992 ist sie an der Münchner Volkshochschule für den Münchner Bildungsweg tätig und leitet Kurse zu Literatur, Weltreligionen und Psychologie.
Während ihrer Schul- und Studienzeit publizierte Koller in Literaturzeitschriften Gedichte und Erzählungen (gießkanne, federlese, flugasche) und beim Bayerischen Rundfunk (Pop Sunday, Redaktion Zündfunk). Sie nahm an Literaturwettbewerben teil („Literarischer März 2“ in Darmstadt) und an den von Kay Ken Derrick begründeten Literaturgesprächen im Milchstraßenbüro.
Abgesehen von ihrer Dissertation trat Koller auch als Autorin beziehungsweise Bearbeiterin von sogenannten „Geschenkbüchern“ für arsEdition in Erscheinung und publizierte Sachbücher und Beiträge zu Fachzeitschriften.
Personendaten | |
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NAME | Koller, Angelika |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Journalistin und Volkshochschuldozentin |
GEBURTSDATUM | 2. Dezember 1955 |
GEBURTSORT | München |
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