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deutscher Theologe, katholischer Priester und Professor für Liturgiewissenschaft in Bonn Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Andreas Odenthal (* 24. Januar 1963 in Köln) ist ein deutscher Theologe.
Andreas Odenthal studierte von 1982 bis 1987 katholische Theologie und Philosophie an den Universitäten Bonn und Freiburg, sowie von 1990 bis 1994 Germanistik, Philosophie und Pädagogik an der Universität Bonn. Nach seiner Promotion im Fach Liturgiewissenschaft trat Andreas Odenthal 1994 in das Priesterseminar Köln ein. 1995 wurde er zum Diakon geweiht. Odenthal ist Mitglied in der Gesellschaft für Psychoanalyse und Psychotherapie und begann 1995 eine Ausbildung zum Kulturpsychoanalytiker, die er 2003 abschloss. Im Jahre 1996 wurde er zum Priester geweiht.
Odenthal wurde 2002 habilitiert und trat im gleichen Jahr seine Professur an der Theologischen Fakultät Fulda an. 2004 erhielt er zusätzlich einen Lehrauftrag an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen und an der Universität Tübingen. 2006 folgte der Ruf auf den Lehrstuhl Liturgiewissenschaft der katholisch-theologischen Fakultät der Universität Tübingen. 2011 unterzeichnete Odenthal das Memorandum Kirche 2011: Ein notwendiger Aufbruch. Seit 2018 ist er Lehrstuhlinhaber für Liturgiewissenschaft an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und katholischer Universitätsprediger.
Monographien
Herausgeberschaften
Personendaten | |
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NAME | Odenthal, Andreas |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Theologe und Hochschullehrer, Professor für Liturgiewissenschaft in Tübingen |
GEBURTSDATUM | 24. Januar 1963 |
GEBURTSORT | Köln |
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