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The American Economic Review (AER) ist eine monatlich erscheinende wissenschaftliche Zeitschrift zu volkswirtschaftlichen Themen. Sie wird von der American Economic Association herausgegeben und gilt als weltweit angesehenste Zeitschrift ihrer Fachrichtung. Nur etwa 7 bis 10 Prozent der eingereichten Aufsätze werden zur Veröffentlichung angenommen.[2]

Schnelle Fakten
The American Economic Review (AER)
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Beschreibung Wissenschaftliche Zeitschrift der Volkswirtschaftslehre
Sprache Englisch
Erstausgabe 1911
Erscheinungsweise 11x/Jahr (exkl. Papers and Proceedings)
Herausgeberin Esther Duflo[1] für die American Economic Association
Weblink Webseite
ISSN (Print)
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Geschichte

Die AER wurde erstmals 1911 herausgegeben. Zu den bisherigen Herausgebern gehörte unter anderem Ben Bernanke. Derzeitige Herausgeberin ist Esther Duflo.[1]

Frühere Herausgeber

Die folgenden Ökonomen leiteten das American Economic Review als Herausgeber:[1]

Wichtige Aufsätze

Im Jahr 2011 erstellte das Top-20-Komitee, bestehend aus Kenneth Arrow, Douglas Bernheim, Martin Feldstein, Daniel McFadden, James M. Poterba, und Robert Solow, eine Liste mit 20 Artikeln, die als die wichtigsten Artikel des AER angesehen werden können:[3]

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Rezeption

Das Zeitschriften-Ranking VHB-JOURQUAL (2008) stuft die AER in die beste Kategorie A+ ein.[4] In der Zeitschriftenliste des Handelsblatt Ranking VWL (2008) wird die AER in die beste Kategorie AA eingestuft.[5] Das Zeitschriften-Ranking der britischen Association of Business Schools (2010) stuft sie in die beste Kategorie 4* ein.[6] Eine weitere Studie der französischen Ökonomen Pierre-Phillippe Combes und Laurent Linnemer listet das Journal mit Rang 2 in die Kategorie AAA ein.[7]

Der Impact Factor der American Economic Review lag im Jahr 2012 bei 2,792. In der Statistik des Social Sciences Citation Index wurde die Zeitschrift mit diesem Impact Factor an 20. Stelle von 333 Journals in der Kategorie Wirtschaftswissenschaften geführt.[8]

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Einzelnachweise

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