Alexander Stern (* 1976 in Deggendorf) ist ein deutscher Installationskünstler und Maler.
Stern studierte von 1996 bis 2002 an der Akademie der Bildenden Künste München bei Res Ingold. Im Jahr 2000 war er Gaststudent an der Bauhaus-Universität Weimar bei Jill Scott und Barbara Nemitz.
Alexander Stern ist Kunstlehrer am Johannes-Turmair-Gymnasium in Straubing und lebt und arbeitet seit 2012 in Mitterfels.[1]
- 2006 „Plattform“, Sigismund-Kapelle im Thon-Dittmer-Palais, Regensburg
- 2006 „Flugmaschine“, Teilnahme an der internationalen Ausstellung: Kunst im öffentlichen Raum ARTCANAL 06/08 in Le Landeron (CH), Dae-Jeon-City (KR), Berlin (2008)[3]
- 2009 „denk dir nichts“, Neue Galerie, Landshut[4]
- 2010 "alte Schule", Alte Schule Haindling[5]
- 2010 ETALAGE CITY, Internationales Lichtkunstprojekt in Breda (NL)
- 2011 „ich dich auch - du mich auch“, Kunstverein Passau/St.-Anna-Kapelle[6]
- 2015 „Pathologie des Raumes“, Kunstverein Graz, Regensburg
- 2016 Gruppenausstellung im Royal Ontario Museum Toronto (CA)
- 2016 „they bite us in the night“, Städtische Galerie im Cordonhaus, Cham[7]
- 2020–21 Lichtinstallation „so still dass man alles hört“, Gräfelfing[8]
mittelbayerische.de: Kunstpreis geht an Alexander Stern. In: Mittelbayerische Zeitung. 21. August 2014 (mittelbayerische.de [abgerufen am 23. Juli 2017]).
Ernst, Regula, Pierre Liechti und Judith Luks (Hrsg.): Fluid Artcanal International 06/07. Ein interkontinentales künstlerisches Projekt 2006/2007, Schweiz/Südkorea/Deutschland. Mit Silvia Jaklitsch und Hanspeter Wider. Verlag für Moderne Kunst - Ed. Clandestin, Nürnberg - Biel 2006, ISBN 978-3-938821-57-2, S. 176.
Neue Galerie Landshut: Alexander Stern. In: Neue Galerie Landshut. 27. Januar 2017 (ngla.de [abgerufen am 25. Juli 2017]).
mittelbayerische.de: Alexander Stern präsentiert seine Lichtinstallationen. In: Mittelbayerische Zeitung. 29. Mai 2010 (mittelbayerische.de [abgerufen am 25. Juli 2017]).
mittelbayerische.de: Installation und Malerei kombiniert. In: Mittelbayerische Zeitung. 22. Januar 2016 (mittelbayerische.de [abgerufen am 25. Juli 2017]).