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14.5.1830 Bern, 19.2.1907 Bern, von Kloten und Bern (ab 1878). Sohn des Johann Jakob ( 88). ∞ 1871 Maria Josephine Clara Brunner, von Bern. Zuerst Registraturgehilfe, 1852-63 zweiter Sekr. bei der Eidg. Oberzolldirektion, 1863-73 erster Sekr... Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Theodor Karl Albert Meyer-Brunner (* 14. Mai 1830 in Bern; † 19. Februar 1907 ebenda) war ein Schweizer Zollbeamter.
Albert Meyer-Brunner war der Sohn des Archivars Johann Jakob Meyer (* 10. Januar in 1798 Kloten; † 7. März 1869 in Bern)[1] und dessen Ehefrau Katharina Charlotte Hartmann (* 15. Juli 1793 in Bern), Tochter des Tuchherrn Emanuel Hartmann (1755–1798)[2].
Ab 1871 war er mit Maria Josefine Klara (geb. Brunner) (* 1839 in Bern; † 1924) verheiratet; gemeinsam hatten sie zwei Kinder.
Albert Meyer-Brunner begann 1838[3] seine Laufbahn anfangs als Registraturgehilfe, bevor er 1852 zweiter Sekretär bei der Eidgenössischen Oberzolldirektion[4], das dem Finanz- und Zolldepartement unterstellt war, wurde.
Von 1863 bis 1873 war er darauf erster Sekretär und zugleich Departementssekretär, wurde 1873 Oberzollrevisor und war dann von 1875[5] bis zu seinem Rücktritt am 19. März 1905[6] Oberzolldirektor; ihm folgte Ariste Rollier († 1906)[7], dem dann Hermann Suter folgte.
Während seiner Amtszeit als Oberzolldirektor wurde 1893 das Zollgesetz erlassen, das allerdings auch einen zweijährigen «Zollkrieg»[8] mit Frankreich auslöste[9].
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