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Albert Krölls
deutscher Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Albert Krölls (* 1948) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer. Krölls ist Diplom-Sozialwissenschaftler, promovierter Jurist und emeritierter Professor. Er lehrte lange als Professor für Recht und Verwaltung an der Evangelischen Hochschule für Soziale Arbeit & Diakonie in Hamburg und ist nun in einer Anwaltskanzlei in Hamburg tätig. Er publizierte zahlreiche Beiträge insbesondere auf den Gebieten Verfassungsrecht, Privatisierungspolitik und Ökonomisierung der Sozialen Arbeit.[1] Immer wieder positionierte er sich fachlich-politisch auch in Tagesmedien.
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Schriften (Auswahl)
- Kriegsdienstverweigerung: Grundrecht zwischen Gewissensfreiheit und Kriminalität. Eine rechtssoziologische Studie zur Kriegsdienstverweigerung in der Bundesrepublik. Leverkusen 1976
- Kriegsdienstverweigerung. Das unbequeme Grundrecht. Frankfurt/M. 1980
- Das Grundgesetz als Verfassung des staatlich organisierten Kapitalismus. Politische Ökonomie des Verfassungsrechts. Wiesbaden 1988
- Kritik der Psychologie – Das moderne Opium des Volkes. Hamburg 2007
- Das Grundgesetz – ein Grund zum Feiern? Eine Streitschrift gegen den Verfassungspatriotismus. Hamburg 2009
- Studienbuch Sozialrecht (SGB II, SGB XII mit AsylbLG, Arbeitslosengeld I). Sprockhövel 2010
- Kapitalismus – Rechtsstaat – Menschenrechte. Hamburg 2013
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Weblinks
- Literatur von und über Albert Krölls im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
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