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Straße in München Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Ackermannstraße ist eine Innerortsstraße in den Stadtbezirken Schwabing-West (Nr. 4), Milbertshofen-Am Hart (Nr. 11) und Neuhausen-Nymphenburg (Nr. 9) von München.
Ackermannstraße | |
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Straße in München | |
Blick vom Olympiaturm auf die neuen Stadtquartiere am Ackermannbogen, im Vordergrund die Ackermannstraße | |
Basisdaten | |
Landeshauptstadt | München |
Stadtbezirk | Milbertshofen-Am Hart, Neuhausen-Nymphenburg, Schwabing-West |
Name erhalten | 1960[1] |
Anschlussstraßen | Karl-Theodor-Straße, Infanteriestraße |
Querstraßen | Schleißheimer Straße, Klausingweg, Winzererstraße, Deidesheimer Straße (mit Deidesheimer Anger), Therese-Studer-Straße, Spiridon-Louis-Ring, Elisabeth-Kohn-Straße, Rudolf-Harbig-Weg, Schwere-Reiter-Straße |
Nummernsystem | Orientierungsnummerierung |
Nutzung | |
Nutzergruppen | Fußverkehr, Radverkehr, Individualverkehr, Öffentlicher Personennahverkehr |
Technische Daten | |
Straßenlänge | 1.529 m |
Die Straße führt in Verlängerung der Karl-Theodor-Straße an der Kreuzung mit der Schleißheimer Straße zunächst nach Westen und dann im Bogen nach Süden zur Schwere-Reiter-Straße, die den Hauptverkehr zum Leonrodplatz aufnimmt. Die Fortsetzung nach Südosten bildet die Infanteriestraße durch das frühere Militärviertel.
Das Südende der Straße wird durch die Trambahnlinie 12 erschlossen, das Ostende durch die Trambahnlinie 27 in der Schleißheimer Straße. Der Teilbereich zwischen der Schleißheimer Straße und dem Spiridon-Louis-Ring wird von der Stadtbuslinie 144 befahren.
Die Straße ist nach dem Journalisten Josef Ackermann, einem Verfolgten des NS-Regimes, Gründer und Herausgeber des Münchner Stadtanzeigers (1896 bis 1959), benannt.
Die Ackermannstraße besteht aus zwei Teilbereichen:
Die Straße (überwiegend mit getrennten Richtungsfahrbahnen) ist ein Teil der Tangente 3 Nord, die durch das frühere Oberwiesenfeld vom Isarring über den Bonner Platz zum Leonrodplatz und weiter zur Landshuter Allee führt, und damit des in den 1960er Jahren ausgebauten Hauptstraßennetzes[5]. Die auf ihrer Nordwestseite weitgehend unbebaute, von einer großen Kleingartenanlage und den Anlagen des Olympiaparks begleitete Straße trennt den Olympiapark mit dem Olympiaberg von dem Neubaugebiet (2002 bis 2016) des Am Ackermannbogens im Süden.
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