Loading AI tools
Munition des österreichischen Infanteriegewehrs M1854/67 Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Randfeuerpatrone 14 × 33 mm R war die Munition des österreichischen Infanteriegewehrs M1854/67. Dieses Gewehr wurde von Franz Wänzel nach der Niederlage in der Schlacht von Königgrätz als Hinterladerkonversion der Vorderlader-Ordonnanzgewehre M1854 entwickelt.[2] Wänzel entwarf ebenfalls die dazu passende Munition. Aufgrund dessen wird die Patrone auch als 14 mm Wänzel oder 14 × 33 mm Wänzel bezeichnet.
14 × 33 mm R | |
---|---|
Allgemeine Information | |
Kaliber | 14 mm |
Hülsenform | Randpatrone |
Maße | |
Hülsenhals ⌀ | 14,85[1] mm |
Geschoss ⌀ | 14,28[1] mm |
Patronenboden ⌀ | 17,48[1] mm |
Hülsenlänge | 32,42[1] mm |
Patronenlänge | 44,38[1] mm |
Gewichte | |
Technische Daten | |
Listen zum Thema |
Zum Scheibenschießen wurden Wänzel-Gewehre auf Zentralfeuerzündung umgerüstet und für diese ab etwa 1885 eine Zentralfeuervariante der 14 × 33 mm R hergestellt. Diese Patronen wurden bis in die 1930er-Jahre hergestellt.[3][4]
Seamless Wikipedia browsing. On steroids.
Every time you click a link to Wikipedia, Wiktionary or Wikiquote in your browser's search results, it will show the modern Wikiwand interface.
Wikiwand extension is a five stars, simple, with minimum permission required to keep your browsing private, safe and transparent.