Zeche Rheinpreußen
ehemaliges Steinkohlenbergwerk in Duisburg-Homberg und Moers-Rheinkamp, Nordrhein-Westfalen / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Zeche Rheinpreußen ist ein ehemaliges Steinkohlenbergwerk in Moers-Westerbruch (Hochstraß) und Moers-Rheinkamp und Arealen auf Baerler und Homberger Gebiet.[1] Sie war das erste Bergwerk, dessen Schächte auf der linken Rheinseite abgeteuft wurden und[2] gehörte zu den großen Zechen im Ruhrgebiet.[3] Gegründet wurde das Bergwerk von dem Industrieunternehmer Franz Haniel.[4]
Schnelle Fakten
Zeche Rheinpreußen | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Förderturm der ehemaligen Schachtanlage Rheinpreußen IV in Moers | |||
Förderung/Jahr | max. 4.736.519 t | ||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Beschäftigte | bis zu 11.051 | ||
Betriebsbeginn | 1876 | ||
Betriebsende | 1971 | ||
Nachfolgenutzung | Verbundbergwerk Rheinland | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Steinkohle | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 51° 26′ 50,7″ N, 6° 42′ 13,6″ O51.447416.70377 | ||
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Standort | Westerbruch | ||
Gemeinde | Hochstraß | ||
Kreisfreie Stadt (NUTS3) | Moers | ||
Land | Land Nordrhein-Westfalen | ||
Staat | Deutschland | ||
Revier | Ruhrrevier |
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