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Häusergruppe südöstlich der vogtländischen Stadt Auerbach Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zöbisch ist eine kleine Häusergruppe, die südöstlich der vogtländischen Stadt Auerbach liegt und zu den Auerbacher kleinen Waldorten gehört.
Zöbisch Gr. Kreisstadt Auerbach/Vogtl. | ||
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Koordinaten: | 50° 29′ N, 12° 27′ O | |
Höhe: | 722 m ü. NHN | |
Einwohner: | 13 (1875) | |
Postleitzahl: | 08209 | |
Vorwahl: | 03744 | |
Lage von Zöbisch in Sachsen | ||
Zöbisch liegt östlich von Ellefeld in einem Waldgebiet zwischen Bad Reiboldsgrün im Norden und Grünheide im Süden. Die Häuser liegen im Waldgebiet zwischen Schöneck und Eibenstock auf etwa 722 m.
Die Einwohnerzahl des Zöbischgutes wurde 1834, 1871 und 1890 mit der von Grünheide gemeinsam aufgeführt. 1871 und 1875 hatte Zöbisch 13 Einwohner in zwei Häusern. Das spätestens 1673 erstmals erwähnte Zöbisch hatte verschiedene Namen: Zewisch-Güthel, von dem Zschewischen Güthel (1673), Zoͤbischguͤthel (1791), Zöbisch (1816), Zobischgütchen (1833) und ab 1875 Zöbisch.
1834 gehörte das Gut zur Auerbacher Waldgemeinde, später, 1905, zu Vogelsgrün und 1950 zu Schnarrtanne. Seit der Eingemeindung dieser Orte nach Auerbach gehört Zöbisch seit 1994 zu Auerbach. bereits 1840 und 1930 war der Ort nach Auerbach eingepfarrt.[1][2][3][4]
Noch heute gibt es das Waldhotel Zöbischhaus.[5]
Zöbisch im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen
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