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Werra zwischen Philippsthal und Herleshausen
zwei Abschnitte des Flusses / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Mit dem Namen „Werra zwischen Philippsthal und Herleshausen“ wurden zwei Abschnitte des Flusses, durch eine Anpassung im Grenzgebiet zwischen Hessen und Thüringen, als ein Flora-Fauna-Habitat(FFH)-Gebiet in das europaweite Schutzgebietssystem Natura 2000 integriert: Die Werra fließt von ihrem Quellgebiet bis zum Beginn des Unteren Werratals bei Treffurt, mit Ausnahme zweier Bereiche, in denen sie Flächen des Landes Hessen durchquert, durch Thüringen. Ihr gesamter Flusslauf in Thüringen, mit den ihn begleitenden schützenswerten Lebensräumen, wurde wegen der besonderen Naturausstattung als FFH-Gebiet 5328-305 „Werra bis Treffurt mit Zuflüssen“ ausgewiesen. Mit einem „Randabgleich“ sollten daraufhin die hessischen Teilstrecken der Werra, einschließlich eines rund fünf Kilometer langen Abschnitts des in die Werra einmündenden Stärkelsbaches, das thüringische FFH-Gebiet ergänzen. In diesen hessischen Abschnitten bildet ausschließlich der Fluss das FFH-Gebiet, ohne die angrenzenden Auenbereiche. Am Stärkelsbach hingegen erstreckt sich das Gebiet darüber hinaus, mit einer Breite von rund zehn Metern, über beide Ufer.
Werra zwischen Philippsthal und Herleshausen
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![]() Im Abschnitt zwischen Sallmannshausen und Herleshausen verläuft die Landesgrenze in der Flussmitte. Die linke Seite (im Bild rechts) befindet sich im hessischen Werra-Meißner-Kreis und gehört zum FFH-Gebiet „Werra zwischen Philippsthal und Herleshausen“, die rechte Seite liegt im thüringischen Wartburgkreis und ist ein Teil des FFH-Gebiets „Werra bis Treffurt mit Zuflüssen“. | ||
Lage | Landkreis Hersfeld-Rotenburg und Werra-Meißner-Kreis in Hessen. | |
WDPA-ID | 555520483 | |
Natura-2000-ID | 5125-350 | |
FFH-Gebiet | 97,93 Hektar | |
Geographische Lage | 50° 55′ N, 10° 3′ O50.92373410.042914 | |
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Meereshöhe | von 195 m bis 300 m | |
Einrichtungsdatum | 2008 |