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Wald südöstlich Nentershausen
FFH-Schutzgebiet in Hessen / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
Der Wald südöstlich Nentershausen erstreckt sich über einen durch Kuppen und Senken gegliederten Höhenzug des Richelsdorfer Gebirges im hessischen Landkreis Hersfeld-Rotenburg. Die Wälder setzen sich aus Arten zusammen, die den Biotoptypen des Hainsimsen-Buchenwalds und Waldmeister-Buchenwalds zugeordnet werden. Sie sind der Lebensraum von Großem Mausohr und Bechsteinfledermaus, die die Wälder als Jagdhabitate und die aufgelassenen Schächte und Stollen in der ehemaligen Bergbauregion als Winterquartiere nutzen. Wegen dieser stark gefährdeten Fledermausarten und seiner naturschutzfachlichen Bedeutung wurde das Waldgebiet als ein Fauna-Flora-Habitat(FFH)-Gebiet in das europaweite Schutzgebietssystem Natura 2000 integriert.
Wald südöstlich Nentershausen
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![]() Der westliche Hang des Tannenbergs | ||
Lage | In der Gemarkung von Nentershausen im hessischen Landkreis Hersfeld-Rotenburg | |
WDPA-ID | 555520289 | |
Natura-2000-ID | DE4925304 | |
FFH-Gebiet | 321 Hektar | |
Geographische Lage | 51° 0′ N, 9° 58′ O51.0040549.959859 | |
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Meereshöhe | von 305 m bis 478 m | |
Einrichtungsdatum | 2008 | |
Verwaltung | Obere Naturschutzbehörde beim Regierungspräsidium in Kassel. | |
Besonderheiten | Besonderer Schutz als Natura 2000-Gebiet. |