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Württembergischer Fußballverband
Landesverband des Deutschen Fußball-Bundes / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Der Württembergische Fußballverband (WFV) ist einer von 21 Landesverbänden des Deutschen Fußball-Bundes und hat seinen Sitz in Stuttgart. Er entstand am 8. Juli 1951 durch einen Zusammenschluss der regionalen Fußballverbände in Nord- und Südwürttemberg/Hohenzollern und ist die Dachorganisation für 1.772 Fußballvereine in Württemberg mit 550.862 Mitgliedern und 11.573 Mannschaften[2]. Außer den württembergischen Vereinen gehören auch die Vereine der bayerischen Landkreise Lindau und Neu-Ulm sowie angrenzende bayerisch-schwäbische Orte zum WFV. Ebenso sind aus dem nördlichsten Bezirk Hohenlohe drei Vereine aus dem bayerischen Landkreis Würzburg Mitglied des WFV.
Württembergischer Fußballverband | |
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Gegründet | 8. Juli 1951[1] |
Präsident | Matthias Schöck |
Adresse | Goethestraße 9 70174 Stuttgart |
Meister Herren | SV Fellbach (Verbandsliga 2023/24) |
Pokalsieger Herren | VfR Aalen (WFV-Pokal 2023/24) |
Meister Frauen | 1. FC Heidenheim (Verbandsliga 2023/24) |
Pokalsieger Frauen | VfB Stuttgart (WFV-Pokal 2023/24) |
Übergeordneter Verband | Süddeutscher Fußball-Verband |
Untergeordnete Verbände | 16 Bezirke |
Region | ![]() |
Vereine (ca.) | 1.772* |
Mitglieder (ca.) | 550.862* |
Mannschaften (ca.) | 11.573* * Stand: 2023 |
Homepage | www.wuerttfv.de |
Zusammen mit den Badischen, Bayerischen, Hessischen und Südbadischen Fußball-Verbänden bildet der WFV den Süddeutschen Fußballverband.
An der Spitze des Verbandes stand von 2003 bis 2015 Herbert Rösch, seit 2015 Matthias Schöck als Präsident.