Vierstimmiger Satz
Satzlehre fuer vertikal homophonen und horizontal polyphonen Ausgleich / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Der vierstimmige Satz ist eine besonders häufige musikalische Satztechnik, die auf die Beteiligung von vier Stimmen abzielt, die nach den vier menschlichen Stimmlagen (Sopran, Alt, Tenor und Bass) genannt werden.
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- Die Ausführungen zur historischen Entwicklung sind lückenhaft und wenig erhellend (was ist z. B. mit Zarlino?).
- Einige Abschnitte sind Tutorials (z. B. "Komp. v. Kantionalsätzen") und entsprechen daher nicht den enzyklop. Standards.
- Der Art. enthält zu viel Ballast durch redundante Abschweifungen zu Phänomenen, die unabhängig vom 4st. Satz existieren (Vorhalte etc.).
- Es gibt keinen einzigen Beleg (und nur eine Literaturangabe)!
Der vierstimmige Satz strebt nach einem Ausgleich zwischen homophon-vertikaler Übereinstimmung (als homophoner Satz), damit das Gesamtklangbild nicht zu unruhig wird und die gewahrt bleibt, und polyphon-horizontaler Selbstständigkeit (als polyphoner Satz), um die Stimmen gesanglich interessant zu gestalten. Die Stimmführung unterliegt dabei den Regeln des Kontrapunkts.