Vertrag von Paris (1857)
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Der Vertrag von Paris beendete den Neuenburgerhandel zwischen Preußen und der Schweiz. Der preußische König Friedrich Wilhelm IV. verzichtete endgültig auf seine Rechte am Fürstentum Neuenburg (Neuchâtel) und der Grafschaft Valangin. Das Abkommen wurde am 26. Mai 1857 in Paris unterzeichnet und bedeutete für Preußen eine schwere diplomatische Niederlage.