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deutsche Künstlerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Ulla Horký (geb. Heuel, * 5. März 1950 in Olpe) ist eine deutsche Multimedia-Künstlerin.
Ulla Horký studierte von 1967 bis 1972 Bildende Kunst an den Kölner Werkschulen (Fachhochschule für Kunst und Design) und wurde 1975 Meisterschülerin bei dem Maler Karl Marx.
Sie vereinigte schon früh die „klassischen“ Disziplinen Malerei, Plastik, Grafik und Fotografik zu neuen Kombinationen und Installationen. In den 1980er-Jahren wurde sie bekannt durch ihre dreidimensionalen „Körperabformungen“ und „Mumien“-Plastiken und durch ihre übergroßformatige Malerei. In den folgenden Jahren begab sie sich auf eine „Spurensuche“ und reduzierte ihre künstlerischen Aussagen mehr auf Zeichen und Formen.
Ulla Horký war mit dem Künstler Dieter Horký verheiratet. Sie lebt und arbeitet in Köln und Italien. In den 1990er Jahren führte sie eine Lebensgemeinschaft mit dem verstorbenen Düsseldorfer Künstler Norbert Tadeusz in einem gemeinsamen Atelierhaus bei Castel Fiorentino (Toscana).
Arbeiten von Ulla Horký waren auch in der Simultanhalle – Raum für zeitgenössische Kunst zu sehen.[8]
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