To End All Wars – Die wahre Hölle
Film von David L. Cunningham (2001) / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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To End All Wars – Die wahre Hölle (Original: To End All Wars, dt. Alternativtitel: Gefangen in der Hölle, auch To End All Wars – Die wahre Hölle am River Kwai und Für ein Ende aller Kriege) ist ein US-amerikanisch-britisch-thailändisches Kriegsdrama des Regisseurs David L. Cunningham. Es handelt sich um eine Verfilmung des Buches Im Tal des Kwai (Originaltitel: Miracle on the River Kwai, zuvor Through the valley of the Kwai, 1962) von Ernest Gordon. Gordon befand sich während des Zweiten Weltkriegs in japanischer Kriegsgefangenschaft in einem thailändischen Kriegsgefangenenlager. Mit seinem Werk verarbeitete er die Erlebnisse um den Bau der sogenannten Todeseisenbahn.
Film | |
Titel | To End All Wars – Die wahre Hölle |
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Originaltitel | To End All Wars |
Produktionsland | USA, Großbritannien, Thailand |
Originalsprache | Englisch, Japanisch |
Erscheinungsjahr | 2001 |
Länge | 125 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | David L. Cunningham |
Drehbuch | Brian Godawa |
Produktion | Jack Hafer |
Musik | John Cameron |
Kamera | Greg Gardiner |
Schnitt | Masahiro Hirakubo |
Besetzung | |
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