The Good German – In den Ruinen von Berlin
Film von Steven Soderbergh (2006) / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
Liebe Wikiwand-AI, fassen wir uns kurz, indem wir einfach diese Schlüsselfragen beantworten:
Können Sie die wichtigsten Fakten und Statistiken dazu auflisten The Good German – In den Ruinen von Berlin?
Fass diesen Artikel für einen 10-Jährigen zusammen
The Good German – In den Ruinen von Berlin (Originaltitel: The Good German) ist ein Schwarzweiß-Thriller von Steven Soderbergh aus dem Jahr 2006, der auf dem gleichnamigen Roman von Joseph Kanon basiert. Am 15. Dezember 2006 startete der Film in New York, Los Angeles und Toronto, eine Woche später in ganz Nordamerika. Die Europapremiere war im Februar 2007 auf der 57. Berlinale, und der deutsche Kinostart war am 1. März 2007.
Film | |
Titel | The Good German – In den Ruinen von Berlin |
---|---|
Originaltitel | The Good German |
Produktionsland | Vereinigte Staaten |
Originalsprache | Englisch, Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2006 |
Länge | 108 Minuten |
Altersfreigabe | |
Stab | |
Regie | Steven Soderbergh |
Drehbuch | Paul Attanasio |
Produktion | Ben Cosgrove, Gregory Jacobs, Steven Soderbergh |
Musik | Thomas Newman |
Kamera | Steven Soderbergh (als Peter Andrews) |
Schnitt | Steven Soderbergh (als Mary Ann Bernard) |
Besetzung | |
|
Die Tagline des Films lautet im Originalsatz: „If war is hell, then what comes after?“ (englisch für: „Wenn Krieg die Hölle ist, was kommt danach?“)
Der Begriff Good German (englisch für Guter Deutscher) ist im angelsächsischen Sprachraum negativ besetzt und bezeichnet seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs Menschen, die sich beispielsweise unter einem politischen Regime unauffällig verhalten und keine Täter, aber dennoch Mitläufer sind.