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TVR 420SEAC
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Der TVR 420SEAC war ein Sportwagen, den TVR in Blackpool (England) von 1986 bis 1988 herstellte. Er wird als der ultimative Keilform-TVR angesehen und war auch der letzte der Keilformfamilie. Der 420SEAC unterschied sich von seinen Brüdern. Das Akronym SEAC steht für „Special Edition Aramid Composite“ (dt.: Sonderserie aus Aramid-Verbundwerkstoff), was bedeutete, dass mehr als 20 % des Karosserie aus Aramidfasern bestand, während die Karosserien der anderen Keilformmodelle aus nur mit Glasfasern verstärktem Kunststoff hergestellt wurden. Der Einsatz von Aramid machte den Wagen über 100 kg leichter, ohne Einfluss auf dessen Verwindungssteifigkeit zu haben. Dies und der hochgezüchtete Rover-V8-Motor machten den Wagen extrem schnell, hatten aber ihre Auswirkungen auf den Preis, der beim Doppelten des Preises für einen 350i lag. Außerdem kann man die SEAC-Modelle an ihrem großen Heckspoiler und der runderen Nase erkennen. Bis 1988, als der 420SEAC durch den noch stärkeren 450SEAC ersetzt wurde, waren 40 Exemplare entstanden.
TVR | |
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![]() TVR 420SEAC | |
420SEAC | |
Verkaufsbezeichnung: | 420SEAC |
Produktionszeitraum: | 1986–1988 |
Klasse: | Sportwagen |
Karosserieversionen: | Roadster |
Motoren: | Ottomotoren: 4,2 Liter (223 kW) |
Länge: | 3860 mm |
Breite: | 1480 mm |
Höhe: | 1205 mm |
Radstand: | 2387 mm |
Leergewicht: | 1130 kg |
Nachfolgemodell | TVR 450SEAC |